Forschung und Entwicklung

Agenda

Forschung und Entwicklung (FuE) ist als wichtiges Teilgebiet staatlich-technischer Leitung hier gesondert abgebildet. 

FuE wird von staatlichen Institutionen gelenkt und gefördert und ist Bestandteil staatlicher Pläne. FuE wird von wissenschaftlichen Arbeitskreisen sowie nichtsstaatlichen Gremien begleitet, die ihrerseits bei staatlichen Einrichtungen und gesellschaftlichen Organisationen angesiedelt sind.

Angewandte Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Filmtechnik hat in der DEFA Zentralstelle für Filmtechnik ihren Platz.

Eigenentwicklungen > Studiotechnik, > Kinotechnik

Legende

Entstehungsgeschichte

Nach der Potsdamer Konferenz (1945), während der das Ufa-Gelände in Babelsberg von alliierten Truppen besetzt ist, zieht das Technische Büro für Kinematografie (TBK) beim Staatlichen Komitee für Kinematografie beim Rat der Volkskommissare der UdSSR auf das (zerstörte) Gelände und beginnt mit wissenschaftlich-technischen Forschungen durch deutsche Fachleute. Die Abschöpfung deutschen filmtechnischen Wissens kommt als Reparation der sowjetischen Seite zugute, die Zusammenführung deutscher Wissenschaftler und Techniker ist eine Vorleistung auf Zukunft.

Die Begriffe Besatzungsmacht und Reparation verdecken, dass es sich bei den Leitern des TBK um ausgewiesene Filmfachleute handelt: Goldowski ist sowjetischer Filmtechniker und Forscher, Dozent (1924), Prof. mit Lehrstuhl am > WGIK, Ehrenmitglied der > UNIATEC, die seit 1974 alljährlich den G.-Preis verleiht; Galperin ist Kameramann, Dozent am > WGIK (1936), Kandidat der Wissenschaften (1940), Prof. (1960) und Leiter der Künstlerischen Werkstatt der Kamera-Fakultät am WGIK.

Die Forschungsabteilung für Kinotechnik, die daraus hervorgeht, wird nach ihrer Auflösung mit einem Teil des Personalbestandes, aber ohne Einrichtungen und Apparaturen, von der DEFA übernommen (DEFA-Forschungsabteilung, 1950), bleibt aber formell der Abteilung FuE des Ministerium für Leichtindustrie (1950-1952) unterstellt. Das Zentralamt für Forschung und Technik genehmigt Themen und bewilligt Mittel, Verträge mit Personen werden vom Zentralamt geprüft und vom SFK unterzeichnet (1952). DEFA-Forschungsabteilung rsp. Physikalisch-technisches Forschungsinstitut werden im DEFA-Studio für Spielfilme angesiedelt. Aufgaben und Arbeiten haben mit Forschung und Entwicklung für das Studio im engeren Sinne nur partiell oder nichts zu tun, belasten aber Kostenstellen, Fonds und Bilanzen des Studios. Die Forschungseinrichtung wird aus dem Studio herausgelöst, der staatlichen Leitung des Film- und Lichtspielwesen unterstellt, in das > DEFA-Gerätewerk integriert und in die selbständige DEFA Zentralstelle für Filmtechnik überführt (1957), zwei Jahre vor Bildung der > Koordinierungsstelle für Filmforschung bzw. drei Jahre vor Bildung der > Zentralstelle für Filmforschung.

Die genannte Entwicklung fällt in der DDR in eine Zeit gesteigerter Aufmerksamkeit für Fragen von Forschung und Entwicklung. Der > Kulturbund kritisiert mangelhafte Kenntnis des Weltniveaus, Unvermögen des Zentralamtes für Forschung und Technik, ungenügende Ausstattung der Betriebe mit FuE und fordert einen grundlegenden Wandel auf dem Feld der Technik (1956). Auf dem Gebiet der Filmtechnik stehen nur wenige wissenschaftlich-technische Kader zur Verfügung, es gibt weder eine auf Filmtechnik abgestellte Hochschulausbildung, noch wissenschaftlich-technische Hochschulforschung für Film (und Fernsehen), noch ein dem Allunionsinstitut für Fotokinotechnik, Moskau (NIKFI, gegr. 1929) vergleichbares Forschungsinstitut. Einige Hoch- und Ingenieurschulen bedienen filmtechnisch relevante Einzeldisziplinen (> Bildung > Sonstige Ausbildungseinrichtungen > Technik). > Ingenieurschule für Filmtechnik (1955) dient der Ausbildung für mittleres künstlerisch-technisches und ingenieurtechnisches Personal.

Quellen enthalten Zustandsanalysen zur materiell-technischen Basis des Filmwesens (Studios, Lichtspielwesen, Kopierwerke).

Status

DEFA Zentralstelle für Filmtechnik (1957) ist eine juristisch selbständige Haushaltorganisation des MfK.

Struktur

DEFA Zentralstelle für Filmtechnik bildet das wissenschaftlich-technische Zentrum für das Film- und Lichtspielwesen der DDR (1960).

Diese Entwicklung wird von wissenschaftlichen Gremien (Arbeitskreisen) begleitet, die ihrerseits bei staatlichen Einrichtungen angesiedelt sind.

Eine besondere Rolle bei der Vorbereitung von Sachentscheidungen und der Wahrnehmung internationaler sowie innerdeutscher Kontakte spielen der Arbeitsausschuß Kinotechnik (1950) bzw. Fachausschuß Filmtechnik (1957) bei der > Kammer der Technik und der > Wissenschaftlich-Technische Beirat des Filmwesens der DDR (1972).

Forschung und Entwicklung (FuE) werden staatlich gelenkt und gefördert durch das Zentralamt für Forschung und Technik bei der Staatlichen Plankommission bzw. informell koordiniert über das Zentrale Amt für Forschung und Technik beim Forschungsrat der DDR, das Staatssekretariat für Forschung und Technik, das Ministerium für Wissenschaft und Technik.

Die Eigenverantwortung der Studios und Betriebe für FuE wird im jeweiligen Plan Neue Technik zusammengefasst und über Betriebsabteilungen realisiert (> Studiotechnik, > Kinotechnik).

Produktion

Aufgaben der DEFA Zentralstelle für Filmtechnik sind: Organisierung und Lenkung des wissenschaftlichen Fortschritts auf dem Gebiet der Filmtechnik; Erforschung und Beobachtung des Standes der Filmtechnik im Ausland und Festlegung der sich daraus ergebenden Perspektiven für die Filmtechnik der DDR; Betreuung und Koordinierung der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auf dem Gebiet der Filmtechnik in den Filmbetrieben der DDR, Durchführung eigener Forschungs- und Entwicklungsarbeiten entsprechend den Festlegungen im Plan Wissenschaft und Technik (Themenplan) der HV Film, Beratung des > VEB Filmtheatertechnik; Bearbeitung des einschlägigen Patentwesens; Dokumentation auf dem Gesamtgebiet der Filmtechnik, Auswertung internationaler Publikationen und Durchführung eines umfassenden Informationsdienstes für alle Interessenten in der DDR. ZfF ist Träger der Zentralstelle für Standardisierung des Fachbereiches Filmtechnik der HV Film, des Leit-BfN der HV Film, der Zentralen Leitstelle für Information und Dokumentation (technischer Informationsdienst).

In den Labors und Werkstätten der ZfF entstehen Prüf-, Justage-, Kontroll- und Messeinrichtungen für Aufnahme, Wiedergabe und Kopierprozesse; Magnetköpfe, Verstärker, Magnettonkamera, Bandspieler, Kopiermaschinen, Sechskanal-Magnetton-Beschichtungsanlagen; international innovative Geräte- und Technologie-Entwicklungen zur Lagerung, Konservierung, Wiedernutzbarmachung von Archivfilmen in Zusammenarbeit mit dem > Staatlichen Filmarchiv; Unterstützung von Eigenentwicklungen des DEFA-Studios für Spielfilme (elektronische Gerätesynchronsteuerung).

Die Einführung des 70-mm-Filmformats (> Technische Leitung) ohne Ankauf von 70-mm-Technik im NSW und SW bedingt die Entwicklung und Produktion eines in sich geschlossenen Produktions- und Abspielsystems für 70mm-Filme unter Federführung des ZfF und der Beteiligung von ZfF, DEFA-Studio für Spielfilme, DEFA-Gerätewerk, DEFA-Kopierwerke, Kamera- und Kinowerke/Pentacon Dresden, Clamann & Krahnert ua. (Entwicklungs- und Kopiermaschinen, Umrolltische, Bandspieler, Tonköpfe, Schneidetische, Mischpulte, Projektoren, Objektive, Hilfsgeräte; Gewährleistung der Umkopierung von 70-mm-Filmen auf Totalvision für den normalen Kinoeinsatz).

In der ZfF arbeiten 122 Mitarbeiter (1989). (Otto (1993) 285)

Finanzierung

ZfF ist ein Haushaltsbetrieb der HV Film im MfK. Die Finanzierung der Einrichtung und der Betriebstechnik erfolgt über Haushaltsmittel, die von Forschung und Entwicklung über den Fonds Wissenschaft und Technik des MfK.

Im Forschungsbereich realisiert das ZfF wissenschaftlich-technische Leistungen in Höhe von 0,5 Mio. Mark, im Rationalisierungsmittelbau ein Volumen von 1,2 Mio. Mark. (Otto (1993) 285)

Rechtsfragen

Der Wissenschaftlich-Technische Beirat des Filmwesens der DDR (1972) ist ein juristisch selbständiges Gremium bei der HV Film im MfK, ihr aber nicht unterstellt.

Nach 1990

Das ZfF wandelt sich um in zwei Kapitalgesellschaften für umwelt- und medizintechnische Forschung und Fertigung.

Quellen

Bestände

  • BArch
  • Ministerium für Planung / Staatliche Plankommission (DE 1)
  • Staatssekretariat für Forschung und Technik /
  • Ministerium für Wissenschaft und Technik (DF 4)
  • DEFA (DR 117)
  • DEFA Zentralstelle für Filmtechnik (DR 119)

Rechtsvorschriften

  • AO Nr. 1 vom 22. Januar 1957 über die Errichtung einer Zentralstelle für Filmtechnik (GBl II S. 60)
  • AO Nr. 2 vom 19. Juli 1960 über die Errichtung einer Zentralstelle für Filmtechnik. Anlage: Statut der DEFA Zentralstelle für Filmtechnik (GBl. II S. 274)
  • Anw. vom 4. April 1972 über das Statut der DEFA Zentralstelle für Filmtechnik (VMMfK Nr. 5/72, Teil I, lfd. Nr. 10)
  • AO Nr. 3 vom 25. April 1972 über die Errichtung einer Zentralstelle für Filmtechnik (GBl II S. 284)
  • Anw. vom 13. Oktober 1988 über das Statut der DEFA Zentralstelle für Filmtechnik (VMMfK Nr. 2/88, Teil I, lfd. Nr. 12)
  • Anw. vom 30. Dezember 1983 über die Stellung und die Aufgaben des Zentralen Büros für Schutzrechte (Z-BfSR) des Ministeriums für Kultur bei der DEFA-Zentralstelle für Filmtechnik (VMMfK Nr. 1/84, Teil I, lfd. Nr. 3)
  • Zusammenlegung der DEFA Zentralstelle für Filmtechnik und des VEB Filmtheatertechnik unter Zuordnung der Zentralschule des Lichtspielwesens Langenau zum VEB DEFA Filmtechnik Berlin, MfK/HV Film, Oktober 1989 (BArch, DR 1/15431)
  • AO vom 4. November 1955 über die Erteilung von Genehmigungen zur Bekanntgabe der Abschluss- oder Teilergebnisse von Arbeiten des Planes Forschung und Technik (GBl. II Nr. 60 S. 393)
  • Beschl. vom 6. Juni 1957 über Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeit auf dem Gebiete der naturwissenschaftlich-technischen Forschung und Entwicklung und der Einführung der neuen Technik – Auszug - (GBl. I S. 469)
  • VO vom 31. Juni 1963 über die Förderung und Lenkung der Neuererbewegung (Neuerer-VO) (GBl. II Nr. 68 S. 525)
  • Beschl. vom 8. August 1964 über den weiteren Ausbau des in der D.D.R. bestehenden Systems der Information und Dokumentation auf dem Gebiete der Wissenschaft, Technik und Ökonomie (GBl. II S. 623)
  • Anw. vom 31. August 1964 über die Bildung von Informationsstellen sowie Leitstellen für Information und Dokumentation auf dem Gebiet der Wissenschaft und Technik im Bereich des MfK (VMMfK Nr. 10/64 Teil I lfd. Nr. 31; BArch, DR 1/7723)
  • Beschl. vom 22. April 1965 über den weiteren Ausbau des in der D.D.R. bestehenden Systems der gesellschaftswissenschaftlichen Information und Dokumentation (GBl II S. 343)
  • VO vom 7. August 1967 über Zentrale Arbeitskreise für Forschung und Technik (GBl. II Nr. 77 S. 551)
  • AO vom 4. November 1971 über die entgeltliche Nutzung wissenschaftlich-technischer Ergebnisse innerhalb der DDR – Nutzungs-AO – (GBl. II Nr. 75 S. 641)
  • VO vom 22. Dezember 1971 über die Förderung der Tätigkeit der Neuerer und Rationalisatoren in der Neuererbewegung – Neuerer-VO – (GBl. II 1972 Nr. 1 S. 1)
  • VO vom 1. Januar 1974 über die Arbeit mit Schutzrechten – Schutzrechts-VO – (GBl. I Nr. 15 S. 133)
  • AO vom 20. Juni 1979 zur Bereitstellung von Informationen über wissenschaftlich-technische Ergebnisse (GBl. I Nr. 19 S. 164)
  • VO vom 15. März 1984 über die Standardisierung – Standardisierungs-VO – (GBl. I Nr. 12 S. 157)
  • Erste DB vom 15. März 1984 zur Standardisierungs-VO – Regelungen zur Durchführung der Standardisierungsarbeiten und zur Anwendung der DDR- und Fachbereichsstandards sowie Werkstandards mit Qualitätsmaßstäben (GBl. I Nr. 12 S. 162; Ber. GBl. I Nr. 18 S. 240)

Beschlüsse

  • Studiendelegation Filmtechnik. Sekretariat des ZK der SED, Protokoll Nr. 24 vom 3.11.1954, Punkt 24(SAPMO-BArch, DY 30/J IV 2/3/446)

Berichte

  • Lindemann an Galperin, 12.7.1946 (BArch, DR 117/v.S 433)
  • Linsa-DEFA-Kostenschätzungsvertrag (§ 4) vom 18.12.1947 (BArch, DR 117/v.S 309)
  • Übergabe der Forschungsabteilung für Kinotechnik vom RTBK an die Linsa SAG, Labor/Dr. Hagemann an Dr. Wilkening, 6.12.1949 (BArch, DR 117/v.S 13)
  • Auflösung der Forschungsabteilung für Kinotechnik, Übernahme eines Personalteils, ohne Einrichtungen und Apparaturen von der DEFA, DEFA/Schwab an DEFA-Kommission/Ackermann, 25.5.1950 (BArch, DR 117/21739)
  • Auflösung der Forschungsabteilung zum 30.6.1950, Protokoll der 85. Vorstandssitzung am 16.1.1950; DEFA/Schwab an DEFA-Kommission/Ackermann, 25.5.1950 (BArch, DR 117/21739; DR 1/21725)
  • Dr. Hagemann, Denkschrift über „Die Notwendigkeit der Entwicklungs- und Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Filmtechnik“, Dr. Hagemann an Dr. Wilkening, 15.2.1950 (BArch, DR 117/v.S 13)
  • DEFA-Forschungsabteilung 1951. Protokoll der 6. Vorstandssitzung am 21.2.1952 (BArch, DR 117/21727; DR 1/4516)
  • Technisch-Wissenschaftlicher Rat beim SFK, SFK/Schwab an SPK/ZAFuT, 7.1.1953 (BArch, DR 1/4441a)
  • Arbeitskreis für Foto- und Kinozubehör beim ZAFuT, HA FuE, SFK/Brune an SFK/Schwab, 5./12.3.1953 (BArch, DR 1/4007)
  • Arbeitskreis Fotochemie und Vervielfältigung beim ZAFuT, HA FuE, 10.4.1953. SFK/Brune, Aktennotiz, 11.4.1953 (BArch, DR 1/4007)
  • Physikalisch-technisches Forschungsinstitut Babelsberg, SFK, Briefwechsel 1953 (BArch, DR 1/4585)
  • Tagung des Fachnormen-Ausschusses Kino-Technik (FAKI) in München, SFK/Brune, Aktennotiz, 10.10.1953 (BArch, DR 1/4007)
  • Filmtechniker-Konferenz, Protokoll, 31-1.1956, Berlin (BArch, DR 1/7919)
  • Begründung zur Bildung eines Institutes für Filmtechnik, HV Film/Meister an MfK/StS Abusch, 13.8.1956, (BArch, DR 1/7919)
  • Resolution der Arbeitsbesprechung der Filmtechniker der sozialistischen Länder, Berlin, 5.-21.9.1958 (BArch, DR 1/7787)
  • Plan Forschung und Entwicklung 1959-1965 (BArch, DR 1/4671)
  • Zentraler Arbeitskreis für Forschung und Technik Filmtechnik beim Forschungsrat der DDR, Anwendbarkeit nicht-fotografischer Bildaufnahmeverfahren in der Filmtechnik, Arbeitskreis Filmtechnik, Anwendbarkeit..., 9.11.1960; Arbeitskreis/Dr. Görisch an ZK der SED/Wagner, 25.11.1960 (SAPMO-BArch, DY 30/IV 2/9.06/249)
  • Aktennotiz betr. Einberufung einer Tagung der technischen Intelligenz der Filmschaffenden (Darstellung der technischen Situation), 22.7.1953 (BArch, DR 14007)
  • VEB Gerätewerk Friedrichshagen (bisherige Unterstellung MfLI/HV Feinmechanik und Optik) wird als VEB DEFA-Gerätewerk der HV Film unterstellt (1955) (BArch, DR 1/7919)
  • Technisch-ökonomische Konferenz der VVB Film (auch: Wissenschaftlich-ökonomische Konferenz), 29.-30.5.1959, Protokoll (BArch, DR 1/4952)
  • Mängel und Ursachen in der Arbeit von ZFT und VVB Film, ZFT/Meister an VVB Film/Hoffmann, 28.9.1959 (BArch, DR 1/4671)
  • Technisch-wissenschaftliche Zusammenarbeit UdSSR/DDR, Arbeitsberatung in Moskau vom 30.11.-5.12.1959, VVB Film/Schauer, Bericht, Dezember 1959 (BArch, DR 1/7729)

Übersichten

  • Grundfondsanalyse der Filmtheater, DEFA-Zentralstelle für Filmtechnik, Auswertung der Grundfondserfassung der Filmtheater in der DDR (o.J., 1980) (AdK-O, ZAA 985)


Literatur

  • Veröffentlichungen der DEFA Zentralstelle für Filmtechnik, Bd. I-V, Berlin 1967-1977
  • Publikationen aus der DEFA Zentralstelle für Filmtechnik 1978-1982. Beiträge zur Filmtechnik, Heft 6, Berlin 1982
  • Publikationen aus der DEFA Zentralstelle für Filmtechnik 1983-1989. Beiträge zur Filmtechnik, Heft 17, Berlin 1990
  • 25 Jahre DEFA-Zentralstelle für Filmtechnik. Beiträge zur Filmtechnik, Sonderheft, Berlin 1982
  • Keiler, J.-A.: Entwicklungstendenzen in der Filmtechnik und einige Aufgaben der DEFA Zentralstelle für Filmtechnik, Beiträge zur Filmtechnik, Heft 6, Berlin 1982
  • Weichenhan, Heinz-Otto: Neuer Anfang unter sowjetischer Ägide, in: Jacobsen, Wolfgang (Hrsg.): Babelsberg. Ein Filmstudio 1912-1992. Berlin 1992
  • Prokop, Siegfried: 1956 – DDR am Scheideweg. Opposition und neue Konzepte der Intelligenz, Berlin 2006
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