Das Stacheltier - Hausbeleuchtung
Director: Heinz Thiel, Ernst Kahler, Black-White, Feature Film
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1957
- Film/Video Format
- 35 mm
- Length in m
- 180
- Other Title
- Das Stacheltier, 1957 Folge 098
- Literary Source
- Sketch aus dem 8. Programm des Berliner Kabaretts "Die Diestel"
Film Crew
- Director
-
- Heinz Thiel
- Ernst Kahler
- Script
-
- Hans Harnisch
- Camera
-
- Helmut Grewald
- Günter Eisinger
- Cast
-
- Werner Lierck (Referent)
- Hanna Donner (Frau Schulz, strickende Zuhörerin)
- Gustav Müller (Herr Drollig)
- Herbert Köfer (Herr Lehmann)
- Ingrid Ohlenschläger (Fräulein Kosemund)
- Gina Presgott (Frau Lehmann)
- Gerd E. Schäfer (Herr Schulz)
- Production Design
-
- Harald Horn
- Music
-
- Peter Fischer
- DEFA Photography
-
- Eduard Neufeld
Short Summary (German)
Auf einer Hausversammlung spricht der Referent über "aktuelle Probleme". Als bei der Diskussion die Anwesenden auf sie interessierende Schwierigkeiten hinweisen, zum Beispiel defekte Hausbeleuchtung und wackelndeTreppe, wehrt er ab, es geht ihm um höhere Werte: Frieden, Einheit, Demokratie. Die Zuhörer sind zunächst empört und verfallen dann in Schlaf. Beim Verlassen stürzt der Referent - ohne Licht - die demolierte Treppe hinunter, was aber seiner Überzeugung von einer "lichten Zukunft" keinen Abbruch tut.
Short Summary (Other Languages)
Durante una riunione di condominio un relatore intende parlare dei "problemi più urgenti": non dellescale traballanti o della scarsa illuminazione, ma della pace, dell'unità e della democrazia. Dapprima indignati, i partecipanti finiscono per addormentarsi. Per colpa della scarsa illuminazione il relatore, uscendo dalla stanza, cade dalle scale traballanti. Questo non lo distoglierà dal pensare a un "futuro più luminoso". (Italienisch)