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Das Stacheltier - ...und alle, alle kamen

Director: Richard Groschopp, Black-White, Feature Film
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1956

Film/Video Format
35 mm
Length in m
212
Other Title
Das Stacheltier, 1956 Folge 080
Release Date (for Cinema)

Film Crew

Director
  • Richard Groschopp
Script
  • Richard Groschopp
Camera
  • Horst E. Brandt
Film Editing
  • Wally Gurschke
Cast
  • Kurt Schwengler (MTS-Direktor Merten)
  • Siegfried Weber (Hans)
  • Willi Schwabe (Hanke)
  • Werner Lierck (FDJler)
  • Fredy Barten (Ratsvorsitzender)
  • Hanna Donner (FDJlerin)
  • Steffie Spira (ältere Angestellte)
Scenario
  • Ulrich Speitel
Production Design
  • Harald Horn
Music
  • Walter Schütze
Make-Up
  • Liane Herbst
DEFA Photography
  • Hannes Schneider
  • Max Teschner

Short Summary (German)

"Wenn jemand kommt, ich bin auf dem Feld", sagt Direktor Merten und will sich aufs Motorrad schwingen. Aber daraus wird nichts. Vertreter verschiedener "demokratischer Organe und Organisationen" besuchen die Maschinen- und Traktorenstation in Britzkow, wollen sich nach dem Stand des Weizens erkundigen und gemäß der Losung "Verbindung mit der Praxis" handeln. Sie halten ihn von der Arbeit ab, machen ihm jedoch Vorwürfe, sich nicht auf dem Feld zu befinden. Mit seinem Einverständnis erzeugt der junge Kollege Hans mittels Blechen ein Getöse, das sich wie ein nahendes Gewitter anhört. Fluchtartig verlassen die Inspizienten, nachdem sie sich die Kehlen "angefeuchtet" und großzügig zum Ernteeinsatz bereiterklärt haben, die MTS. Als der Direktor nun endlich aufs Feld fahren will, tippt ihm doch noch ein Fremder auf die Schulter: "Wie geht es dem Weizen?"

Short Summary (Other Languages)

Prima di saltare in sella alla sua motocicletta il signor Merten avverte che "se dovesse venire qualcuno, io sono nei campi". Ma non riuscirà a fare nulla di tutto ciò, trattenuto dai rappresentanti di diverse organizzazioni democratiche che vogliono visitare l'azienda di macchine e trattori di Britzkow e informarsi sullo stato del frumento. Nonostante impediscano al direttore di mettersi al lavoro, gli rimproverano di non essere nei campi. Hans, un giovane collaboratore, decide così di simulare, con delle lamiere, un'imminente temporale, mettendoin fuga tutti gli ispettori. Pronto ad andare nei campi, il direttore sente toccarsi sulla spalla. Un estraneo gli chiede: "Come sta il frumento?". (Italienisch)

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