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Der Roßdieb zu Fünssing

Director: Carl Schröder, Color, Animation Film
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1961

Film/Video Format
35 mm
Length in m
629
Type of Animation
Handpuppenfilm
Other Title
Das Kälberbrüten
Release Date (for Cinema)

Film Crew

Director
  • Carl Schröder
Script
  • Carl Schröder
Camera
  • Wolfgang Bergner
Film Editing
  • Wera Cleve
Scenario
  • Hans Joachim Stein
  • Klaus Richter de Vroe
Script Editing
  • Klaus Richter de Vroe
Music
  • Conny Odd
Sound
  • Horst Philipp
Production Management
  • Gisela Hammer
Design
  • Klaus Eberhardt (Hintergründe)
  • Carl Schröder (Puppengestaltung)
Animation
  • Walter Später (Puppenspiel)
  • Werner Hammer (Puppenspiel)
  • Hans Claus (Puppenspiel)
  • Arnim Rüdiger (Puppenspiel)
Narrator
  • Horst Schulze (geb. 1921)
  • Rudolf Fleck
  • Annemarie Müller
  • William (auch: Willi; Willy) Gade
  • Siegfried Göhler

Short Summary (German)

Die drei klugen Gemeindeältesten von Fünssing fürchten, daß die sofortige Hinrichtung eines Roßdiebes großen Schaden verursachen könnte. Die Zuschauer würden wahrscheinlich die Felder am Galgenberg niedertrampeln. Den Verbrecher bis nach der Ernte gefangen zu halten, käme die Gemeinde teuer zu stehen, denn sie müßte ihn solange ernähren. Also gewähren sie dem Dieb Haftaufschub bis zum Herbst und statten ihn noch mit 30 Talern Zehrgeld aus, allerdings nicht aus ihrer Tasche. Der Gauner verabschiedet sich, indem er den blauen Rock eines der Ältesten mitgehen lässt und dem zweiten den Ziegenbock entführt. Auf dem Markt zu München dreht der gerissene Dieb dem ehemaligen Besitzer den gestohlenen Rock wieder an und den Ziegenbock noch dazu. Als die drei klugen Männer dahinterkommen, daß sie von dem Roßdieb betrogen worden sind, sucht jeder beim anderen die Schuld. Sie geraten sich in die Haare, zerschlagen sich gegenseitig die Köpfe und dem Wirt die Schankstube. Dafür bekommen sie von Wirt und Bader eine gesalzene Rechnung präsentiert und müssen einsehen, daß man mit Gaunern keine Verträge schließen sollte.

(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)

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