Der Teufelstaler
Director: Katja Georgi, Color, Animation Film
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1963
- Film/Video Format
- 35 mm
- Length in m
- 564
- Type of Animation
- Handpuppenfilm
- Other Title
- Der Bauer als Millionär
- Release Date (for Cinema)
Film Crew
- Director
-
- Katja Georgi
- Script
-
- Katja Georgi
- Camera
-
- Manfred Schreyer
- Film Editing
-
- Wera Cleve
- Scenario
-
- Carl Schröder
- Script Editing
-
- Rudolf Thomas
- Music
-
- Conny Odd
- Sound
-
- Edwin Ruprecht
- Production Management
-
- Rudolf Urban
- Design
-
- Carl Schröder (Puppengestaltung)
- Henriette Schröder (Puppengestaltung)
- Animation
-
- Carl Schröder (Puppenspiel)
- Henriette Schröder (Puppenspiel)
- Narrator
-
- Fritz Diez
- Klaus Piontek
- Horst Schulze (geb. 1921)
- Ferdinand Felsko
Short Summary (German)
Bauer Wurzel ist unzufrieden, denn seine Arbeit bringt ihm nicht den erhofften Wohlstand. Auch eine reiche Heirat seiner Tochter ist nicht zu erwarten, leider liebt sie den armen Fischhändler Kaspar. Um zu viel Geld zu kommen, würde sich der Bauer auch mit dem Teufel einlassen. Dieser erscheint bei der Nennung seines Namens sofort in Gestalt eines grünen Geistes und bietet Wurzel großen Reichtum unter drei Bedingungen an: der Bauer müsse in der Stadt in Saus und Braus leben und ein freies Haus führen, seine Tochter Gretel dürfe nie einen armen Burschen heiraten und Wurzel dürfe nie seinen Reichtum verfluchen. Wurzel packt die Gelegenheit beim Schopf. Das Wohlleben in der Stadt beginnt. Liederliche Freunde leben wie die Maden im Speck. Schwindler erschleichen sich Vermögen, ein Fest löst das andere ab. Gretel fühlt sich in dieser Umgebung nicht wohl und flieht mit ihrem Kasper. Jetzt wird Bauer Wurzel nachdenklich. Da auch noch das Alter mit seinen Gebrechen bei ihm anklopft, verflucht er den falschen Reichtum. Der Geist erscheint, ist empört über das Mißlingen seines Planes und versetzt den Bauern zurück in seine Hütte. Nun will der Teufel sein Glück bei Kasper versuchen, aber das mißlingt schmählich.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)