Der Wunderbogen
Director: Herbert K. Schulz, Color, Animation Film
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1958
- Film/Video Format
- 35 mm
- Length in m
- 401
- Type of Animation
- Puppentrickfilm
- Other Title
- Der Zauberbogen; Spürnase und Rehkalb; Warutschi, der Wunderknabe
- Release Date (for Cinema)
- Literary Source
- Dakota-Indianer: Märchen
Film Crew
- Director
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- Herbert K. Schulz
- Script
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- Herbert K. Schulz
- Camera
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- Heinz Simon
- Film Editing
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- Wera Cleve
- Scenario
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- Peter Neumann
- Production Design
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- Klaus Eberhardt
- Script Editing
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- Rudolf Thomas
- Music
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- Guido Masanetz
- Sound
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- Horst Philipp
- Production Management
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- Rudolf Urban
- Design
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- Willi Hofmann (Puppengestaltung)
- Gabriele (auch: Gabi) Otto (Puppengestaltung)
- Animation
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- Herbert K. Schulz (Puppenführung)
- Ina Rarisch (Puppenführung)
- Rosemarie Küssner (Puppenführung)
- Heinz Steinbach (Puppenführung)
- Werner Krauße (Puppenführung)
- Narrator
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- Günter Ringe
- Doris Thalmer
Short Summary (German)
Vor einem Zeltlager in der Prärie spielen Indianerjungen. Sie ahmen den Büffeltanz der Jäger nach. Ein Junge findet daran keinen Gefallen. Er möchte an der Jagd teilnehmen, ist aber noch zu jung dazu. Er zieht auf eigene Faust los und schießt ein Reh. Ein alter Häuptling trifft ihn bei der Beute an und erzählt ihm die Geschichte vom Regenbogen: Ein Knabe mißbrauchte seinen Wunderbogen und schoß alle Tiere, die er aufspüren konnte. Dafür wurde er vom Bären zur Rechenschaft gezogen. Der Bär warf Bogen und Pfeile des Jungen in die Luft. Daraus entstand der Regenbogen, der alle Jäger daran erinnern soll, dass man ohne Not kein Tier töten darf. Der Junge kehrt ins Lager zurück und reiht sich in das Spiel der Kinder ein.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)