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Die Pflaumenbäume sind wohl abgehauen...

Director: Kurt Tetzlaff, 10 Min., Black-White, Documentary
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1978

Film/Video Format
35 mm
Length in m
265
Other Title
Marie A.
English Title
The Plum Trees have no doubt been lopped
Premiere Date
Release Date (for Cinema)
Film still for "Die Pflaumenbäume sind wohl abgehauen..."

(Dir.: Kurt Tetzlaff, 1978) Photography: Jürgen Greunig

Film still for "Die Pflaumenbäume sind wohl abgehauen..."

(Dir.: Kurt Tetzlaff, 1978)

Film Crew

Director
  • Kurt Tetzlaff
Script
  • Kurt Tetzlaff
  • Joachim (auch: Jochen) Niebelschütz
Camera
  • Jürgen Greunig
Film Editing
  • Monika Schäfer
Script Editing
  • Joachim (auch: Jochen) Niebelschütz
Music
  • Peter Rebenalt
Sound
  • Gerhard Gartenbach
Production Management
  • Ulrich Kling
Text
  • Kurt Tetzlaff
  • Joachim (auch: Jochen) Niebelschütz
Narrator
  • Kurt Tetzlaff

Short Summary (German)

Vor der Kamera äußert sich die heute fast 80-jährige Marie Amann, eine Jugendliebe des damals 18-jährigen Bertolt Brechts. Sie erinnert sich an den jungen Dichter und an ihre eigenen Gefühle für ihn, die aus Neugier, Stolz, Liebe, Unverständnis und auch Angst zusammengesetzt waren. Sie war es, die das Verhältnis beendete. Brecht widmete ihr eines seiner schönsten Gedichte "Einnerungen an Marie A.". Aus dem Gedicht wurde ein Lied, das von Ernst Busch im Film gesungen wird. Die einzelnen Strophen kommentieren die Erinnerungen der alten Dame, die durch Fotografien anschaulich gemacht werden.

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