Heinrich der Verhinderte
Director: Kurt Weiler, 15 Min., Color, Animation Film
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1965
- Film/Video Format
- 35 mm
- Length in m
- 432
- Type of Animation
- Handpuppenfilm
- English Title
- Heinrich the Wannabe King
- Release Date (for Cinema)
Short Summary (English)
Duke Heinrich von Libnitz wins a knightly drink competition in 1472. However, the last barrel he drinks costs him his entire estate. So he has to look for new property! Heinrich looks into the Kingdom of Poland, known for a beautiful princess and a huge wine cellar, and he decides to become the king of Poland. But his adventurous mission ends up on a dunghill instead of the throne.
(source: University of Massachusetts (UMASS) - DEFA Film Library)
Film Crew
- Director
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- Kurt Weiler
- Script
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- Kurt Weiler
- Camera
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- Erich Günther
- Film Editing
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- Gerti Gruner
- Scenario
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- Kurt Weiler
- Klaus Richter de Vroe
- Erich Günther
- Production Design
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- Achim Freyer
- Script Editing
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- Katharina Benkert
- Music
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- Reiner Bredemeyer
- Addy Kurth (Musikbearbeitung)
- Sound
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- Horst Philipp
- Musical Performance
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- Anneliese Jähne (Gesang)
- Production Management
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- Ernst Schade
- Eberhard Wiedrich (Gesamtleitung)
- Design
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- Achim Freyer (Puppengestaltung)
- Animation
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- Margitta Jänsch (Puppenspiel)
- Narrator
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- Axel Triebel (Kommentar)
- Hans Kopprasch
- Gerti Gruner (Sprechergeräusche)
Short Summary (German)
Im Jahr 1472 ging Herzog Heinrich von Libnitz als Sieger aus einem ritterlichen Trinkerwettstreit hervor. Mit dem Inhalt des letzten Fasses hatte er aber seinen gesamten Besitz durch die Gurgel gejagt. Als er nach neuen Quellen ausspähte, mit denen er seinen ungeheuren Durst löschen könnte, fiel sein Auge auf das Königreich Polen. Dort gab es eine reizende Prinzessin und einen riesigen Weinkeller. Heinrich brach auf, um König von Polen zu werden. Leider endete das hoffnungsfroh begonnene polnische Unternehmen nicht auf dem Thron, sondern auf einem Misthaufen. Schuld daran waren einige unglückliche Zufälle und der Umstand, dass bei Herrn Heinrich im entscheidenden Augenblick der Durst größer war als die Weisheit.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)