Im Märzen die Bäuerin ...
Director: Gitta Nickel (auch Nickel-Gass), 11 Min., Black-White, Documentary
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1971
- Film/Video Format
- 35 mm
- Length in m
- 289
- Other Title
- 8. März
- Release Date (for Cinema)

(Dir.: Gitta Nickel, 1971) Photography: Nico Pawloff

(Dir.: Gitta Nickel, 1971) Photography: Nico Pawloff
Film Crew
- Director
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- Gitta Nickel (auch Nickel-Gass)
- Script
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- Gitta Nickel (auch Nickel-Gass)
- Camera
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- Nico (auch: Niko; Nicola; Nikola) Pawloff
- Film Editing
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- Gitta Nickel (auch Nickel-Gass)
- Music
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- Kiril Cibulka (auch: Zibulka)
- Sound
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- Klaus Schieber
- Production Management
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- Anita Schöpke
- Text
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- Gitta Nickel (auch Nickel-Gass)
Short Summary (German)
Im Mittelpunkt des Dokumentarfilms stehen Bäuerinnen aus dem Dorf Worin. Diese Frauen wollen selbst am Internationalen Frauentag, den 8. März, die Verantwortung für ihre Tiere nicht in die Hände der Männer geben. In Gesprächen mit dem LPG-Vorsitzenden Bernhard Grönert werden Alltagsbeobachtungen vertieft.
Context (German)
8. März in Worin. Gelegenheit, Genossenchaftsbauern des Jahres 1971 an einem besonderen Tag kennenzulernen, einem Werktag mit festlichem Ausklang. Aus den rückhaltlosen, humorvollen und selbstbewussten Haltungen der Bäuerinnen und Bauern entsteht das Bild des neuen Menschen, wie er sich nur in unserer Gesellschaft entwickeln konnte, erworbenes sozialistisches Verhalten untereinander, das Regel ist und nicht Ausnahme.
Dicht neben der Freude ist Nachdenkliches vorzufinden. Die Geschichte eines Dorfes wird erzählt, Rudimente alter Erziehung und Ansätze alter Verhaltensweisen werden sichtbar. Ein außerordentlich wertvoller Beitrag zur Entwicklung der sozialistischen Moral und Ethik und eines uns gemäßen Humors.
(Originaltext Inhaltsangabe DEFA-Studio für Kurzfilme, 1971)