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In der Schmiede oder Wie man sich einen Kopf macht

Director: Eckhard Potraffke, 15 Min., Black-White, Documentary
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1976

Film/Video Format
35 mm
Length in m
424
Other Title
Notizen zum Plan
Release Date (for Cinema)

Film Crew

Director
  • Eckhard Potraffke
Script
  • Joachim (auch: Jochen) Niebelschütz
  • Eckhard Potraffke
Camera
  • Jürgen Greunig
Film Editing
  • Petra Ehlers
Assistant Camera
  • Dietmar Nickel
Script Editing
  • Joachim (auch: Jochen) Niebelschütz
Music
  • Christian Kožik
Sound
  • Gerhard Gartenbach
Production Management
  • Siegfried Kolbe
Text
  • Joachim (auch: Jochen) Niebelschütz
Narrator
  • Gisbert-Peter Terhorst
Person, Primary
  • Dietmar Floss
  • Leo Bloch
  • Georg Zabel
  • Peter Frank
  • Leon Geier

Short Summary (German)

Dieser schwarz-weiß-Dokumentarfilm berichtet über sechs Schmiede in einem Industriebetrieb zur Herstellung von Naben unter Führung ihres Schichtleiters Dietmar Floss. Ausgehend von ihrer schweren körperlichen Arbeit machen sich Dietmar Floss und sein Team öfter "einen Kopf", um die Produktionsabläufe leichter zu gestalten und Arbeitsfreude und -klima zu steigern. Etliche Neuerungsvorschläge werden eingereicht, auf Tauglichkeit geprüft, nach Feierabend an die Maschinen angebaut, getestet und teilweise verworfen oder weiter optimiert. Nach vielen Rückschlägen berichten die Schmiede stolz von ihren Erfolgen, einer "Eisernen Hand" an den Pressmaschinen und von der "Rutsche" hinter den Gießmaschinen. Für sie alle ist Schmied ein faszinierender Beruf, den sie begeistert ausüben.

Summary

0:00:00

Blick auf einen Radweg neben einer Zufahrtsstraße zu einem Betrieb (halbtotal). Kameraschwenk auf einen Radfahrer (halbtotal). Umschnitt. Fahraufnahme neben dem Radfahrer (halbnah). Umschnitt. Radfahrer fährt auf die Kamera zu (halbtotal). Filmtitel-Einblendung "In der Schmiede oder Wie man sich einen Kopf macht". Ein Film des DEFA-Studios für Dokumentarfilme, Produktionsgruppe "Kontakt" © 1976 DDR. Stabangaben: Buch Jochen Niebelschütz und Eckhard Potraffke. Dramaturgie Jochen Niebelschütz. Ton Gerhard Gartenbach. Schnitt Petra Ehlers. Kameraassistenz Dietmar Nickel. Produktion Siegfried Kolbe. Kamera Jürgen Greunig. Regie Eckhard Potraffke. Umschnitt auf einen glühenden Eisenblock der in der Presse geformt wird (halbnah). Blick auf die gepressten und noch glühenden Eisenstücke (halbnah). Schwenk über das gepresste Eisenstück auf den Laufband (halbnah). Umschnitt

0:01:45

Rückwärtszoom von einer Schweißflamme auf die Schweißer an einer Maschine (halbtotal). Elektroschweißer tauschen sich in der Montagehalle aus und schweißen an verschiedenen Maschinenteilen (halbtotal) (O-Ton). Kameraschwenk über die sechs Schmiede bei ihren Tätigkeiten (halbtotal). Gesicht eines Schmieds (halbnah). Sprecher: "Sechs Schmiede bauen an einer Neuerung. Sie selber sagen, keine besonders große Sache. Sie haben sich eine Vorrichtung für eine Maschine ausgedacht, durch die die Schmiedeteile mechanisch an die Presse herangeführt und wieder abtransportiert werden. Eingespart werde so einige Handgriffe, Handgriffe allerdings die sie sonst mehr als tausend Mal in jeder Schicht wiederholen müssen, also doch keine so unbedeutende Sache". Blick von oben auf die Schweißarbeiten der Schmiede (halbtotal). Fahraufnahme mit dem Laufkran über der Werkhalle mit Blick aus der Führerkabine nach unten (halbtotal). Umschnitt

0:02:40

Besprechung der Schmiedekollegen, Dietmar Floss berichtet (halbnah) (O-Ton) "Ja, ich möchte sagen, ich bin ein wenig enttäuscht über die Durchführung. Es hatte zu lange gedauert bis das gelaufen ist. Es ist zwar bloß eine Arbeitserleichterung für den Kollegen und bringt keine Zeitsenkung und keine sichtbare Arbeitssteigerung...(Blick auf die Kollegen am Tisch)...aber ich meine, wenn man die Arbeitsfreude und das Arbeitsklima an der Maschine verbessert, die Arbeits- und Lebensbedingungen an der Maschine, dann erhöht man dadurch auch die Produktion...". Blick über den Besprechungstisch auf die Schmiede (halbtotal). Umschnitt. Fahraufnahme über den Lagerhof mit den abgestellten und neu produzierten Lastwagen der Marke "IFA" (halbtotal). Fahraufnahme auf eine Produktionshalle mit Beschriftung "VEB Automobilwerke Ludwigsfelde IFA" zu (halbtotal). Sprecher: "Es sind kleine Veränderungen über die sie nachdenken, aber immerhin hängt von den Schmiedeteilen die sie bearbeiten auch der LKW ab, das Endprodukt, seine Fertigungszeit, seine Qualität. Da lohnt es sich schon einen Kopf zu machen". Umschnitt

0:03:30

Kameraschwenk über den Schmied Dietmar Floss bei seinem Gang durch die Produktionshalle (halbtotal). Zwischenschnitte von Dietmar Floss am Arbeitsplatz und mit seinen Kollegen (halbnah). Sprecher: "Dietmar Floss ist 27 Jahre alt. Er arbeitet in 3 Schichten, besucht dreimal die Wochen den Meisterlehrgang außerhalb der Arbeitszeit, hat mit seiner Frau, die auch Schicht arbeitet, zwei Kinder, ist Genosse und ein leidenschaftlicher Knobler... Dietmar ist Schichtleiter und verantwortlich für sechs Kollegen". Blick auf Floss neben einem großen Werkstück am Kranhaken (halbtotal). Blick auf Floss beim Verlassen der Werkhalle (halbtotal). Umschnitt auf Floss an der Maschine (halbnah) (O-Ton) "...da hat sich wieder einer verklemmt". Umschnitt. Blick über die stillstehende Hydraulikpresse auf das Gesicht von Floss (halbtotal). Schmiedekollegen und Floss versuchen die Maschine zu reparieren (halbnah) (O-Ton). Zwischenschnitte der Reparaturversuche durch Peter Frank und Dietmar Floss an der Maschine (halbtotal). Umschnitt

0:04:40

Blick auf die Schmiede in der Pausenhalle (halbtotal). Umschnitt auf das lächelnde Gesicht von Dietmar Floss (halbnah) dazu im Off "Ich möchte sagen, die Atmosphäre und das Arbeitsklima in meiner Schicht ist gut. Es gibt auch einige Auseinandersetzungen die im Eifer des Gefechts an der Maschine auch laut geführt werden. In meiner Schicht arbeitet der Kollege Peter Frank, er ist Pressenführer...(Filmeinblendung)...an der Nabenpresse, er ist 38 Jahre alt, ist ein fachlich qualifizierter Schmied. Sein Pressenhelfer ist der Kollege Leon Geier...(Filmeinblendung)...er ist 30 Jahre alt, ledig, er ist ein bißchen verspielt. Der Pressenführer von der Presse 3 ist Georg Zabel...(Filmeinblendung)...genannt George, ledig, ruhig, er kennt die Maschine aus dem Effeff. Der Walzenführer ist der Kollege Leo Bloch...(Schwenk von Floss auf Leo Bloch)...mein ältester Kollege, er ist Vater von 6 Kindern und kennt alle Maschinen. Er hat überall schon gearbeitet. Im Juni hat ein neuer Kollege angefangen, der Kollege Kunze...(Filmeinblendung)...er ist 25 Jahre alt und wird an der Nabenpresse bei Georg Zabel als Schmiedehelfer anfangen um sich zum Pressenführer qualifizieren". Blick auf die Schmiede im Pausenraum (halbtotal). Umschnitt

0:06:00

Blick auf die Arbeiten an der Nabenpresse (halbtotal). Dietmar Floss kontrolliert die noch glühenden Naben an der Nabenpresse (halbnah). Kameragang um die Nabenpresse mit Blick auf Floss (halbnah) Im Off erzählt er dazu: "Ich habe hier in der Schmiede jahrelang auch an allen Maschinen schon gearbeitet und ich kenne die schwere Arbeit, und darum habe ich mir schon vor Jahren auch schon mal an anderen Maschinen Gedanken gemacht wie man durch leichte oder kleine Veränderungen Arbeitserleichterungen erreichen kann". Blick auf Floss bei der Überprüfung einer drehenden Achsnabe (halbnah). Umschnitt auf den erzählenden Floss (halbnah) (O-Ton) "Bei der Abschmiedung unserer Schmiedeteile wird ein hoher Kraftaufwand gebraucht, also die physischen Belastungen die sind sehr hoch. Die Schmiedeteile bewegen sich bei uns zwischen den Gewichten von 3,5 Kilo bis 13,5 Kilo, und wenn man dann bedenkt dass davon in der Schicht bis zu 1.500 Teile abgeschmiedet werden, dann addiert sich das Gewicht, also der Schmied bewältigt in einer Schicht 15 bis 20 Tonnen, und das ist dann schon Schwerstarbeit...(Filmeinblendung von den Schmieden an den Pressen)...Man sieht das auch an den Kollegen...(Blick auf die schweren Tätigkeiten an der Presse)...dann ist die Initiative nicht mehr da, die sind wirklich ausgelaugt, dann macht man sich doch zu Hause einen Kopf und überlegt, woran kann das denn überhaupt liegen das es so schwer ist? Liegt es an der Technik wie der Kollege das da schmiedet oder liegt das allein an der Zuführung und an dem ganzen Arbeitsablauf"? Umschnitt

0:07:30

Blick vom Laufkran in die Produktionshalle mit den Pressen (halbtotal). Umschnitt. Zwischenschnitte von angespannten und verschwitzten Gesichtern der Schmiedekollegen aus der Schicht von Floss bei ihren Tätigkeiten (halbnah). Blick auf Wasser trinkende Schmiede (nah). Umschnitt auf das Transportband für die noch glühenden und geschmiedeten Naben (halbtotal). Umschnitt auf die Nabenpresse in Aktion (halbnah). Umschnitt auf die sich säubernden Schmiede im Wasch- und Duschraum der Fabrik (halbnah). Kameraschwenk über die Männer unter der Dusche (halbtotal) (O-Ton). Umschnitt auf den erzählenden Floss (halbnah) (O-Ton) "Und wenn man dann die Idee hat dann möchte man die auch so schnell wie möglich auf Papier bringen, oder beziehungsweise dann dran bleiben, das geht ja nicht von heute auf morgen, man knobelt ein bißchen an der Zeit, sagen wir mal eine Woche oder 14 Tage, bis dann mal eine Vorstellung da ist, und dann setzt man sich da eben mal hin und skizziert das mal auf und bringt das mal zu Papier". Umschnitt

0:09:20

Blick auf Dietmar Floss beim Vermessen der eingefügten Verbesserungsteile an der Maschine (halbnah). Schmied an der Presse entnimmt ein glühendes Eisenstück und legt es in die Presse (halbtotal). Sprecher: "Ein neuerer Vorschlag, zu Papier gebracht, beraten, geprüft nach Aufwand und Nutzen, dann die Realisierung. Dietmar erlebt das alles nicht zum ersten Mal, diesmal läuft es aber nicht so, das macht ihn und seine Kollegen unzufrieden". Blick auf die Skizzen und Notizen in Dietmars Kladde (halbnah). Blick auf Schmiede bei der Suche nach passenden Stahlblechteilen (halbtotal). Umschnitt auf den erzählenden Floss (halbnah) (O-Ton) "Das war schlecht in der Vorbereitung des Ablaufes. Er hätte besser abgestimmt werden können, dann wär das bestimmt besser gelaufen. Es wurde zu viel hinausgeschoben, immer, das wird schon, das würde ich sagen ist der Hauptübelpunkt bei dem Ganzen". Umschnitt.

0:10:05

Blick von oben auf die Pressen in der Produktionshalle (halbtotal). Sprecher: "Das es besser laufen kann beweist die zuletzt realisierte Neuerung, die eiserne Hand". Umschnitt auf den erzählenden Floss (halbnah) (O-Ton) "Wir haben mit der eiserenen Hand eine, würde ich sagen, eine hervorragende Arbeitserleichterung geschaffen, die sich aber nicht auf die Zeitvorgabe für die Abschmiedung bezieht, oder Ausschlaggebend ist. Die Fertigungszeit ist genauso geblieben wie vorher...(Blick auf die Arbeitsweise der eisernen Hand an der Maschine)...man erreicht aber dadurch, dass durch die Arbeitserleichterung die Schichtleistung pro Schicht... die Arbeit ist leichter, man kann kontinuierlicher arbeiten...(Blick auf die Männer an den Pressen)...Wo wir die erste eiserne Hand angebaut haben, die war noch nicht voll durchentwickelt, dadurch waren die Kollegen der Meinung, ach, das kriegt man nie in Griff, und wir bauen die wieder ab und machen wieder mit der Hand weiter. Ich habe mir, man kann sagen wochenlang darüber Gedanken gemacht, wie kann man das anders machen. Ich sag mal, das Prinzip ist ja richtig, ist ja gut, die eiserne Hand holt das Teil raus, bloß der Grat, was macht man mit dem Grat? Wie kriegt man den Grat raus? Und ich habe da andere Vorschläge gehabt, die habe ich wieder verworfen, und bis ich dann eben auf die Rutsche gekommen bin. Ich habe da an eine Schaufel gedacht, oder sonst was, und mit einem Mal kam das...(Blick auf die angebaute Rutsche an der Maschine)...Also vorher mit der Hand war die Schichtleisung vereinzelt zwischen 1.500 und 1.600 möglich gewesen, seit der eisernen Hand...(Blick auf den Zugriff der eisernen Hand)...sind schon mehrmals 1.700 bis 1.850 gemacht worden. Der Kraftaufwand ist geringer und demzufolge steigt auch die Arbeitsfreude. Einmal war Ausfall gewesen der eisernen Hand, die konnte nicht mehr greifen, und die Kollegen mußten mal eine halbe Schicht so weiter arbeiten...(Blick auf das glühende Eisenstück in der Presse)...und sie haben gesagt, ne, so wie wir früher gearbeitet haben und wie wir jetzt arbeiten das ist gar kein Vergleich. Das haben wir früher gar nicht gemerkt". Umschnitt

0:12:05

Blick auf eine Arbeitsbesprechung der Schmiede (halbtotal) (O-Ton) "So, wir müßten, wie gesagt, festlegen…". Schwenk vom Merkzettel auf das Gesicht von Dietmar Floss (halbnah). Sprecher: "Es hat Verzögerungen gegeben bei der Durchführung des jüngsten Neuerer-Vorschlages, darüber werden sie noch reden. Jetzt überlegen sie erst einmal wie es weitergehen soll". Umschnitt auf den vortragenden Floss (halbnah) (O-Ton) "Ik hab die Vorstellung das ein schmales Förderband dazwischen kommt was genau die Breite hat wie am Zweimeter-Hammer. Das sind die idealsten Förderbänder, aufgeschweißt mit Vierungsblechen...(Schwenk über die Gesichter der Kollegen am Besprechungstisch)...und das Teil wird langsam raus gefördert. Ich bin der Meinung der Hochzylinder der dürfte keine großen Probleme aufwerfen...(Zwischenschnitte einzelner Gesichter)...nämlich die Erfahrung die Rudolf Stahl gemacht hat, derjenige Kollege der das dort realisiert hat, wenn wir uns seine Erfahrungen zu Nutze machen dann dürfte das keinen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen". Blick auf die Bierflaschen und Hände der rauchenden Schmiede auf dem Tisch (halbnah). Umschnitt auf Dietmar Loss (halbnah) (O-Ton) "Na, ich möchte vielleicht noch sagen das in Zukunft bei Maßnahmen oder bei Verbesserungen von Arbeitsbedingungen an der Maschine ein bißchen mehr Sorgfalt und ein bißchen energischer...wie Steiner geklemmt hat, nämlich da fängts erst an das der Kollege sieht das was für ihn getan wird und das es nicht nur auf seine Knochen geht, das nämlich erst die Arbeitserleichterung kommt und dann das andere". Umschnitt

0:13:25

Blick auf die Arbeiten an einer Rutsche neben den Pressen (halbtotal) (O-Ton). Schmied Floss gibt seinen Kollegen Anweisungen (halbnah) (O-Ton). Blick von oben auf die arbeitenden Schmiede (halbnah). Sprecher: "Und sie belassen es nicht bei Worten, dazu ist ihnen die Linie auch zu viel wert. Sie machen weiter, nach der Arbeit in ihrer freien Zeit, und man kann sicher sein, die Neuerung kommt zustande". Blick auf lachende Gesichter am Arbeitsplatz (halbnah). Umschnitt. Kameraschwenk über die Gesichter der Schmiede im Aufenthaltsraum (halbnah) (O-Ton). Schmiede unterzeichnen das Dokument zur Neuerung am Arbeitsplatz (halbnah) (O-Ton). Dietmar Floss (halbnah) (O-Ton) "Na ja, hast du ja clever gehalten die ganze Woche. Ja, wenn mal was ist bei mir ist schon Platz". Umschnitt.

0:14:50

Blick auf die Schmiede beim Betreten der Produktionshalle (halbtotal). Im Off berichtet Dietmar Floss: "Heutzutage ist ein Schmied ohne Köpfchen überhaupt nichts wert. Der Schmied muß erst einmal Kraft und Kondition haben, das ist auch eine Voraussetzung bei uns hier in der Schmiede. Es ist da nichts mit dem gemacht der bloß auf seine Kraft baut und hier drauf losschustern will...(Fahraufnahme in der Kabine des Laufkrans durch die Produktionshalle)...Ich könnte mir nicht vorstellen in einem anderen Beruf zu arbeiten, außer Schmied. Schmied hab ich gelernt und der Schmied, ob es nun eine Dorfschmiede oder hier in der Industrieschmiede, das fasziniert mich immer. Wenn man das sieht wie glühende Teile verformt werden, erkalten und was für eine Festigkeit, und was für ein Gebilde, läßt sich nicht beschreiben oder läßt sich nicht ausdrücken. Mich begeistert so etwas". Umschnitt vom Laufkran auf die Schmiede bei Beendigung ihrer Schicht (halbtotal). Blick auf die sechs Schmiede auf ihrem Weg aus dem Betriebsgelände heraus (halbtotal). Abblendung

0:16:15 ENDE

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