Klaus und der Maler
Director: Carl Schröder, Color, Animation Film
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1964
- Film/Video Format
- 35 mm
- Length in m
- 234
- Type of Animation
- Handpuppenfilm
- Release Date (for Cinema)
- Literary Source
- Küchenmeister, Wera: "Daniel und der Maler"
Film Crew
- Director
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- Carl Schröder
- Script
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- Carl Schröder
- Scenario
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- Katharina Benkert
- Camera
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- Wolfgang Bergner
- Film Editing
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- Gerti Gruner
- Script Editing
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- Katharina Benkert
- Music
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- Gerd Schlotter
- Sound
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- Horst Philipp
- Production Management
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- Eberhard Wiedrich
- Design
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- Klaus Noeske (Hintergründe)
- Carl Schröder (Puppengestaltung)
- Animation
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- Walter Später (Puppenspiel)
- Werner Hammer (Puppenspiel)
- Arnim Rüdiger (Puppenspiel)
- Hans Claus (Puppenspiel)
- Narrator
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- Gisela Bachmann-Flor
Short Summary (German)
Der kleine Klaus kann wunderschön malen. Eines Tages sind ihm seine Zeichenblätter zu klein und er sucht nach Wänden, die er bemalen kann. Aber immer kommt jemand, der ihn daran hindert. Trotzig bemalt Klaus eine Wand mit einer Fratze, da wird er von einem Maler eingeladen, ihm beim Wändestreichen zu helfen. Mit Begeisterung schwingt Klaus zur Freude aller Beteiligten den Pinsel.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)