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Kunstraub. Bernsteinzimmer. Rudi Wyst

Director: Thomas Grimm, 114 Min.
Deutschland
Zeitzeugen TV Film-& Fernsehproduktion GmbH, 1994

Film/Video Format
Betacam SP

Film Crew

Director
  • Thomas Grimm
Camera
  • Thomas Hartmann
Interview
  • Thomas Grimm
Person, Primary
  • Rudi Wyst
Person, Secondary
  • Gustav Wyst

Summary

Wohnung in Königsberg; Bekanntenkreis in Königsberg; Verhältnis/Beziehungen der Eltern zu den städtischen Nazihonoratioren; politische Differenzen der Eltern; Kindheitserinnerungen: mit dem Vater bei Koch und Wagner; Gaststätte "Wolfsschlucht" in der Passage; Einberufung/Einziehung des Vaters in den Krieg; Flucht aus Königsberg/Gut Dagels; Crimmitschau, Elsterwerda; Eisenbahntransport nach Hof, Bayern; zurück nach Crimmitschau, Besuch von der Kreisleitung am ersten Tag; Besuch des Vaters in Crimmitschau Weihnachten 1944; Umstände/Gründe der verschiedenen Ortswechsel der Familie; U-Boote in der Ostsee; Weg des Vaters vom Postschutz zu den anderen Einheiten; 27.09.1931 Gründung Reichssicherheitshauptamt und Übernahme des Postschutzes; letzter Dienstgrad des Vaters Obersturmbannführer; Umzug nach Schlehma; Johann Schmuckler; Aue, Schneeberg; Burckhardtsgrün, Filzteich; Hardtmannsdorf; Hundshöhe: Soldatengräber; Besuche von Gräbern mit dem Vater; Tätigkeit/Beschäftigung des Vaters nach dem Krieg; Verhältnis/Beziehung des Vaters zu den Russen; Vermutungen über bestimmte dunkle Beziehungen des Vaters; Familie Schlegel; Alfred Mutschmann; andere Bekanntschaften der Familie in Elsterberg: Frau und Herr Popp, Dr. Thoma, Pfarrer Hühnerhund; die Kinder von Frau Popp angeblich von Mutschmann; Umzug des Vaters nach Elsterberg; ominöse Umstände des Tods vom Halbbruder des Vaters in Greiz; Vermutung, daß beim Vater auch nicht alles mit rechten Dingen zuging; Verhältnis des Vaters zum Halbbruder; chiffrierte Annoncen im Anzeigenkasten in Schlehma, Annahme: verschlüsselte Mitteilungen; Artikel über einen Theresienstadt-Angehörigen in einer der letzten Nummern von "Zeit im Bild"; Zusammenhang Königsberg - Vater; Grab des Vaters in Elsterberg auf Wunsch der Mutter nicht verlängert; 1960/61 Wechsel nach Lübbenau; Onkel in Plauen; Treffpunkt bei Frieda Riedel in Plauen; Schmuggel über die grüne Grenze; in Plauen 1959/60 Streitigkeiten um das Grab des Vaters; Beziehungen der Frau Riedel nach Belgien: Herr de Grell; der ehemalige Führer der belgischen SS Division Wallonien war auch ein de Grell; Flucht der Tante über die grüne Grenze; Onkel nach Hamburg; Oberschlehma: Vater beim Flurschutz; beim Holen von Brennmaterial aus dem Keller findet Wyst den Kartoffelsack mit der versteckten Kartentasche des Vaters mit Ausweisen und Paket-Bernsteinzimmer; ominöser Funkspruch zu Aktion Bernsteinzimmer, der von verschiedenen Seiten bestätigt wurde; Ort des Funkspruchs seines Erachtens Königsberg; Stadtplan von Königsberg im Paket im Kartoffelsack; Berichte seitens des Vaters über seine Kriegseinsätze: Witebsk, Riga, Kiew; keine Erwähnung direkter Kampfhandlungen, unterstellt waren Litauer und Letten; Zitat des Vaters: "... jetzt habe ich zu meinen Letten auch noch richtige Russen bekommen..."; Pritzmann, laut Auskunft Enke Vorgesetzter des Vaters; mysteriöser Tod des Halbbruders; über erschossene Häftlinge vom Hörensagen; die Umstände der Krankenhauseinlieferung des Vaters; zu dem Zeitpunkt gab es keine chiffrierten Annoncen mehr; Besucher des Vaters im Krankenhaus; Vater muß Adolf Hitler gekannt haben; Vater in Crimmitschau als Mitläufer gemeldet; der Familie wurden nach dem Krieg Geldzuwendungen überbracht; über die Mutter; das Leben der Familie in Königsberg damals; nach dem Erscheinen des Artikels "Suche nach dem Bernsteinzimmer" hat er an die Zeitung geschrieben; Besuch des Konsuls; Besuch Mitarbeiter vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS); Fahrt nach Berlin am nächsten Tag; Schönefeld, Wilnja, Moskau; was die Russen genau wissen wollten - über das Bernsteinzimmer allgemein und seinem Vater im Besonderen; nach Königsberg im ehemaligen Polizeipräsidium, heute Abwehr darin; Oberstleutnant Petrow; Bernsteinzimmer im Schloß gesehen; Selbstmord der Mutter; anekdotisches aus der Zeit, als er in Greiz gearbeitet hatte; seine Delegierung zur Einweihung des Buchenwald-Denkmals; die Papiermühle in Schlehma; Dokumentenpapier; in Lübbenau bekam er unbekannterweise gesagt, daß auch für ihn eine Kugel gegossen wäre; Verhalten von Enke und Wehrmensch ihm gegenüber; Vater bis Kriegsende Transportaufgaben, nach dem Zusammenbruch Spionage; Organisation Gehlen; Fremde Heere Ost; welche Arbeiten sein Vater für Koch gemacht hat;

Schnittbilder: Haus innen/außen; Balkon und vom Balkon

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