Movie Database

Back

SHIWYJE I MJORTWYJE

Die Lebenden und die Toten

Director: Alexander Borissowitsch Stolper, Black-White, Feature Film
Sowjetunion
Mosfilm, 1963
DEFA-Studio für Synchronisation

Film/Video Format
35 mm
Length in m
5380
Release Date (for Cinema)
Premiere Air Date (for TV)
Literary Source
Simonow, Konstantin: "Die Lebenden und die Toten", Roman
Film poster for "Lebenden und die Toten"

(Dir.: Alexander Stolper, 1963) Graphic Design: Jürgen Grossmann

Film still for "Lebenden und die Toten"

(Dir.: Alexander Stolper, 1963)

Film still for "Lebenden und die Toten"

(Dir.: Alexander Stolper, 1963)

Film Crew

Director
  • Alexander Borissowitsch Stolper
Script
  • Alexander Borissowitsch Stolper
Camera
  • Nikolai Wladimirowitsch Olonowski
Cast
  • Kirill Jurjewitsch Lawrow (Sinzow)
  • Anatoli Dmitrijewitsch Papanow (Serpilin)
Dubbing (Director)
  • Helmut Brandis
Dubbing (Author)
  • Wito Eichel
Dubbing (Dubbing Actor)
  • Ulrich Thein (Sinzow)
  • Günter (auch: Günther) Grabbert (Serpilin)
  • Peter Nickel (Solotarjow)
  • Heide Kipp (Tanja Owsjannikowa)
  • Renate Rennhack (Mascha Sinzowa)
  • Rudolf Christoph (Schmakow)
  • Walter Richter-Reinick (Malinin)
  • Fred Düren (Iwanow)
Dubbing (Sound)
  • Heinz Baldin
  • Fritz Klenke
Dubbing (Editing)
  • Gerda Marczinkowski

Awards

  • Internationale Filmfestspiele Karlovy Vary (1964): Hauptpreis

Short Summary (German)

Der Armeejournalist Iwan Sinzow wird in seinem Urlaubsort vom Ausbruch des Krieges überrascht. In den Wirren der ungeordnet zurückflutenden Truppenteile kann er seine Abteilung nicht finden, schließt sich zunächst einer Frontzeitungsredaktion an, wird verwundet und gerät schließlich auf den Wegen des Krieges zum Regiment des Generals Serpilin.

Hier erlebt er zum ersten Mal systematische Kampfesführung und organisierte Abwehr. Die Soldaten dieses Regimentes haben über 30 faschistische Panzer abgeschossen und ihre Stellungen befestigt. Sinzow bleibt bei dieser Einheit, obwohl ihn der Kommandeur darauf hinweist, dass sein Regiment bald eingeschlossen sein wird.

In aufopferungsvollen Kämpfen lernt er diesen zunächst abweisend und schroff wirkenden Menschen achten und lieben. Serpilin kann ihm durch sein eigenes Schicksal eine erste Frage auf die Antwort geben, wieso das alles geschehen konnte: Dieser unantastbare Soldat und glühende Patriot war wegen seiner Kritik an Stalins Militärpolitik ins Gefängnis geworfen worden. Seinen Rang und seine Orden hatte man ihm aberkannt. Aber Serpilin ist ein unbeirrbarer Kommunist. Er erfüllt seine Pflicht auf dem Platz, auf den er gestellt wird. Man gab ihm bei Kriegsbeginn ein Regiment und der General Serpilin wurde ein beispielhafter Regimentskommandeur.

Sinzows Weg verschmilzt auf engste Weise mit dem Weg Serpilins. Der Krieg kann sie trennen, aber nicht auslöschen, was sie gemeinsam durchkämpft und durchlitten haben.

menu arrow-external arrow-internal camera tv print arrow-down arrow-left arrow-right arrow-top arrow-link sound display date facebook facebook-full range framing download filmrole cleaning Person retouching scan search audio cancel youtube instagram