SOLDATAMI NE ROSHDAJUTSJA
Man wird nicht als Soldat geboren
Director: Alexander Borissowitsch Stolper, Black-White, Feature Film
Sowjetunion
Mosfilm, 1969
DEFA-Studio für Synchronisation
- Film/Video Format
- 35 mm
- Length in m
- 3401
- Other Title
- Die Strafe
- Release Date (for Cinema)
- Literary Source
- Simonow, Konstantin: "Man wird nicht als Soldat geboren", Roman
Film Crew
- Director
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- Alexander Borissowitsch Stolper
- Script
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- Alexander Borissowitsch Stolper
- Konstantin Michailowitsch Simonow (Romanvorlage)
- Camera
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- Nikolai Wladimirowitsch Olonowski
- Cast
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- Kirill Jurjewitsch Lawrow (Hauptmann Ivan Petrowitsch Sinzow)
- Anatoli Dmitrijewitsch Papanow (Generalmajor Fjodor Serpilin)
- Ljudmila Iwanowa Krylowa (Tatjana Nikolajewna Owssjannikowa, Militärärztin)
- Alexander Konstantinowitsch Plotnikow (Generalmajor Iwan Wassiljewitsch Kusmitsch)
- Juri Wiktorowitsch Stoskow (Bataillonskommissar Lewaschow)
- Juri Iosifowitsch Wisbor (Konstantin Prokofjewitsch Sacharow)
- Grigorij Aronowitsch Gai (eigentlich: Vusiker) (Regimentskommissar Bereshnoi)
- Sergej Kajumowitsch Schakurow (Unterleutnant Nikolai Iljin)
- Dubbing (Director)
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- Ernst Dahle
- Dubbing (Author)
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- Harald Thiemann
- Dubbing (Dubbing Actor)
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- Eberhard Mellies (Hauptmann Ivan Petrowitsch Sinzow)
- Norbert Christian (Generalmajor Fjodor Serpilin)
- Jutta Hoffmann (Tatjana Nikolajewna Owssjannikowa, Militärärztin)
- Hans Hardt-Hardtloff (Generalmajor Iwan Wassiljewitsch Kusmitsch)
- Jürgen Frohriep (Bataillonskommissar Lewaschow)
- Günther Simon (Konstantin Prokofjewitsch Sacharow)
- Wolfgang Dehler (Regimentskommissar Bereshnoi)
- Erik Veldre (Unterleutnant Nikolai Illjin)
- Dubbing (Sound)
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- Helga Schwarz
- Dubbing (Editing)
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- Gerda Marczinkowski
Short Summary (German)
Am letzten Tag des Jahres 1942 liegt die Division des Generals Serpilin vor Stalingrad. Zweiundzwanzig deutsche Divisionen sind in einem Kessel eingeschlossen, dessen Frontlinie 200 Kilometer lang ist. Serpilin und seine engsten Mitarbeiter denken an die Zukunft.
In dieser Stunde reißt sie ein unüberlegter Angriff des Regimentskommandeurs Barabanow in die Unerbittlichkeit des Krieges zurück. Vermeidbare Opfer werden gebracht. Barabanow muss sich für sein Tun verantworten. Das moralische Urteil des Kommunisten Serpilin ist unerbittlich und unanfechtbar.
Kurz darauf wird Serpilin zum Stabschef der Armee ernannt. Zugleich muss er erfahren, dass seine Frau im Sterben liegt. Er trifft sie nicht mehr bei Bewusstsein an und kann sich auch mit dem Sohn, der sich vom Vater lossagte, als dieser zum "Feind des Volkes" erklärt worden war, nicht aussöhnen. In Moskau trifft Serpilin die kleine Ärztin Tanja wieder, die sich damals gemeinsam mit den Überlebenden seines Regiments aus der faschistischen Umzingelung herauskämpfte und inzwischen Heldenhaftes in der Illegalität vollbracht hat. Sie folgt ihm später an die Stalingrader Front, wohin auch Iwan Sinzow als Bataillonskommandeur versetzt wird.