NASCH TSCHESTNYJ CHLEB
Unser ehrliches Brot
Director: Alexander Muratow, Kira Muratow, Black-White, Feature Film
Sowjetunion
Filmstudio Odessa, 1964
DEFA-Studio für Synchronisation
- Film/Video Format
- 35 mm
- Length in m
- 2669
- Release Date (for Cinema)
Film Crew
- Director
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- Alexander Muratow
- Kira Muratow
- Script
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- I. Bondin
- Camera
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- Alexander Rybin
- Juri Romanowski
- Cast
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- Dmitro (russisch: Dmitri) Miljutenko (Makar Sadoroshny)
- L. Karausch
- Pjotr Ljubeschkin
- G. Butowskaja
- K. Marintschenko
- L. Kaljushnaja
- Viktor Miroschnitschenko
- J. Tawrow
- O. Fandera
- Günter Naumann
- Dubbing (Director)
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- Johanna Simeth
- Dubbing (Author)
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- Wolfgang Krüger
- Dubbing (Dubbing Actor)
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- Frantisek Palka-Helling
- Horst Manz
- Else Wolz
- Christine Schorn
- Rudolf Christoph
- Jochen Thomas
- Lothar Schellhorn
- Dubbing (Sound)
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- Heinz Baldin
- Dubbing (Editing)
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- Gerda Marczinkowski
Short Summary (German)
Für den Kolchosvorsitzenden Makar Sadoroshny wird es nach 35 schweren Arbeitsjahren Zeit, der Jugend Platz zu machen. Die Genossen des Kolchos "Guter Weg" schicken ihren von Rheuma geplagten Vorsitzenden zur Kur in ein Sanatorium; soll sein Sohn Sascha, der eben eine landwirtschaftliche Hochschule absolviert hat, zeigen, was er gelernt hat. Doch Erfahrung, Menschenkenntnis und Charakter lassen sich nicht als Ausbildungsfächer lernen. Sascha lässt sich in Abwesenheit seines Vaters von einem ehrgeizigen Funktionär zu einer verhängnisvollen Ertragssteigerung in der Milchproduktion auf Kosten der Kraftfutterreserven des Kolchos verleiten. Makar, der durch die Zeitung von den "Erfolgen" seines Kolchos erfährt, bricht seine Kur sofort ab und stellt zur Deckung des durch Saschas Leichtsinn entstandenen Schadens sein Häuschen zur Verfügung. Sein Sohn kann sich nur durch angestrengte Leistung die Achtung namentlich der jungen Genossen wieder verdienen; Parteisekretär Fjodor und Mechaniker Stepan werden auf ihn ein wachsames Auge haben. Vater Makar aber und seine treue Marja verlassen am Morgen nach Saschas Hochzeit das alte Heim, um auf einem heruntergewirtschafteten benachbarten Kolchos ganz von vorn zu beginnen.