Adamshoffnung
Regie: Harry Hornig, 19 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1964
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 513
- Englischer Titel
- Adams hope
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Zeit der Kartoffelernte. In das Dorf Adamshoffnung im Bezirk Neubrandenburg, 160 Einwohner, kommen fünf Studenten der Berliner Musikhochschule. Der Zuschauer lernt zunächst einige Dorfbewohner etwas näher kennen, sie erzählen von ihren Problemen, sprechen von ihrer Zukunft. Im kleinen Kultursaal der Gemeinde stellen sich die Studenten vor, erklären die Besonderheiten ihrer Instrumente und beginnen zu spielen: ein Mozart-Konzert für Oboe. Die Einwohner lassen sich von der Musik gefangennehmen. Vorbehalte gegenüber der sogenannten "schweren" Musik werden überwunden. Die Studenten ernten dankbaren Applaus.
Filmstab
- Regie
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- Harry Hornig
- Drehbuch
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- Harry Hornig
- Kamera
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- Claus Neumann
- Wolfgang Dietzel
- Schnitt
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- Traute Wischnewski
- Regieassistenz
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- Thomas Kuschel
- Musik
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- Wolfgang Schoor (Musikbearbeitung)
- Ton
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- Hans-Jürgen Mittag
- Karl-Heinz Schmischke
- Produktionsleitung
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- Gerhard Radam
- Aufnahmeleitung
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- Joachim Stoff
- Redaktion
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- Bodo Schulenburg
- Text
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- Carl Andrießen
Kurzinhalt (Englisch)
A small, out-of-the-way village in the North of our country is named so. Modern technology, science and education have long since become old acquaintances. Students of the Collage for Music of Berlin are on their way to perform a little concert there. They meet with the inhabitants, their problemes and the throughts the farmers have about such cultural entertainment. The interesting portrait of a village of today.