ANAIT
Anait
Regie: Amo Bek-Nasarow, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Sowjetunion
Filmstudio Jerewan, 1947
Phönix-Film
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 1780
- Premierendatum
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Das Märchen von der Hirtentochter Anait und dem Königssohn Watschagan.
Groß ist ihre Liebe zueinander, die nicht durch Neid und Mißgunst, nicht durch List und Mord erschüttert werden kann.
Schweres haben die beiden Liebenden zu ertragen. Um seiner Liebe willen gerät Watschagan in Gefangenschaft. Hier erhält er sein Leben nur durch eine erfüllte Forderung Anaits: Er, selbst wenn er Prinz ist, muss ein Handwerk beherrschen!
Der feindliche König lässt die Gefangenen am Leben, die ihm Nutzen bringen; sie müssen ein Handwerk ausüben können. Watschagan hat sich zum Weber ausgebildet und kann eines Tages seiner Anait durch einen handgewebten Teppich den Ort seiner Gefangenschaft mitteilen. Anait befreit den jungen Helden. Beide regieren in ihrem Land mit der Erkenntnis, dass das Gute immer siegen muss und wie wertvoll Arbeit ist.
Filmstab
- Regie
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- Amo Bek-Nasarow
- Synchronisation (Regie)
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- Helmut Brandis
- Synchronisation (Autor)
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- Helmut Brandis (Text)