Anna annA
Regie: Greti Kläy, Jürgen Brauer, Tony Loeser, Farbe, Spielfilm
Deutschland; Luxemburg; Schweiz
DEFA Studio Babelsberg GmbH / FAMA Film, Bern / Rhewes Film / Samsa Film, 1991 - 1993
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 2029
- Englischer Titel
- Anna annA
- Premierendatum
- Anlaufdatum
- Literarische Vorlage
- Hartmann, Lukas: "Anna, annA", Roman
Kurzinhalt (Deutsch)
Die neunjährige Anna ist ein fantasievolles Mädchen. Als sie unerlaubt in der Schule das Kopiergerät benutzt und vom Hausmeister entdeckt zu werden droht, kriecht sie hinein, um sich zu verstecken. Heraus kommen zwei Annas, sie hat sich kopiert. Ein Name für Anna 2 ist schnell gefunden: annA. Heimlich nimmt sie ihre neue Schwester mit nach Hause und verbirgt sie auf dem Dachboden. Sie beschließen, sich im Versteck abzuwechseln, und da die beiden sehr unterschiedliche Charaktere besitzen, gibt es eine Menge Verwirrung. Die "neue" Anna hilft der Mutter im Haushalt, ist nett zu deren Freund, fleißig in der Schule - anders als die "alte". So kommt es zwischen den Mädchen zu Eifersucht, Streit und Versöhnung. Eines Morgens findet die Mutter zwei Annas im Bett. Sie nimmt den Zuwachs verständnisvoll hin.
(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Filmstab
- Regie
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- Greti Kläy
- Jürgen Brauer
- Tony Loeser (Trick-Regie)
- Drehbuch
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- Greti Kläy
- Jürgen Brauer
- Lukas Hartmann
- Kamera
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- Jürgen Brauer
- Tony Loeser (Trick-Kamera)
- Wolfgang Chevallier (Trick-Kamera)
- Schnitt
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- Rainer Maria Trinkler
- Lotti Mehnert
- Darsteller
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- Lea Hürlimann (Anna)
- Wanda Hürlimann (annA)
- Ilona Schulze (Mutter Ottilia)
- Steve Karier (Lehrer)
- Eva Ebner (Frau Bernasconi)
- Günter Rüger (Herr Fricker)
- Ernst-Georg Schwill (Hausmeister)
- Markus Völlenklee (Philipp)
- Manuel Stange (Adrian 1)
- Benjamin Stange (Adrian 2)
- Niklaus Talman (Zoowärter)
- Peter Pauli (Briefträger)
- Hans-Otto Reintsch (Techniker)
- Gert Meltzer (Techniker)
- Dieter Bach (Polizist)
- Regieassistenz
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- Hanna Seydel
- Kameraassistenz
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- Hans Warth
- Peter Bernhardt
- Szenenbild
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- Regina Fritsche
- Frank Wittstock (Trick)
- Barbara Schmidt (Trick)
- Cornelia Eberhardt (Trick)
- Marion Fleischer (Trick)
- Mirko Wolf (Trick)
- Dramaturgie
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- Dieter Wolf
- Musik
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- Niki Reiser
- Oliver Truan
- David Klein
- Rodger Hodgson (Titel "Breakfast in America")
- Ton
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- Marc Champod
- Christfried Sobczyk (Tonmischung)
- Hugo Gries (Geräusche)
- Musikinterpret
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- Supertramp (Musikgruppe) (Titel "Breakfast in America")
- Kostüm
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- Lisa Meier
- Maske
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- Eva-Maria Böll
- Heinz Kosse
- Requisite
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- Ralf Mootz (Außen)
- Klaus Dietrich (Innen)
- Wolfgang Piwon (Innen)
- Produktionsleitung
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- Lutz Wittcke
- Vreni Traber
- Aufnahmeleitung
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- Dieter Albrecht
- Matthias Hammer
- Herbert Hönicke (Synchronisation)
- Produzent
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- Gert Golde (DEFA)
- Rolf Schmid (FAMA)
- Gerd Hecker (Rhewes)
- Paul Kieffer (Samsa)
- Hadeko Neuss (Schweizer TV)
- Redaktion
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- Martin Schmassmann (Schweizer TV)
- Gestaltung
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- Monika Demenga (Figuren)
- Hans Wirth (Figuren)
- Frank Wittstock (Figuren)
- Animation
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- Heiko Ebert
- Angela Kern
- DEFA-Fotograf
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- Wolfgang Ebert
- Anita Horn-Linck
Auszeichnungen
- Internationales Kinderfestival Peking/China Mai/Juni 1993 (1993): Certificate
- 4. Internationales Film Festival für Kinder Kairo/Ägypten September 1993 (1993): Preis