Anton der Musikant
Regie: Günter Rätz, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1966 - 1967
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 624
- Trickart
- Puppentrickfilm
- Englischer Titel
- Anton The Musician
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Der Wandermusikant Anton kommt mit seinem Bombardon in ein fremdes Land. Die Bewohner freuen sich über die Musik, fertigen sich selber Instrumente an und bald wird überall musiziert. Der König läßt sich ein Rieseninstrument bauen, bringt aber damit nichts zustande, weil er unmusikalisch ist. Nun läßt er alle Musikinstrumente einsammeln. Antons Bewerbung um die Königstochter wird abgelehnt. Anton erobert die Instrumente zurück und gewinnt die Prinzessin zur Frau. Sogar der König wird zum Schluß ein bescheidenes Mitglied des Orchesters.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
- Drehbuch
- Kamera
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- Manfred Schreyer
- Schnitt
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- Anita Maucksch
- Szenenbild
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- Herbert Löchner
- Dramaturgie
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- Klaus Rümmler
- Musik
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- Günter Hörig
- Addy Kurth (Musikbearbeitung)
- Ton
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- Horst Philipp
- Produktionsleitung
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- Ernst Schade
- Gisela Hammer (Gesamtleitung)
- Gestaltung
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- Dieter Nitzsche (Puppengestaltung)
- Animation
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- Käte Wolf (Puppenführung)
- Günter Rätz (Puppenführung)
- Sprecher
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- Georg Thies
Kurzinhalt (Englisch)
Anton, a touring musician, arrives in a foreign country with his tuba. The people there enjoy the music and decide to build their own instruments. Soon there is music everywhere. The king also wants to play a huge instrument, but he has no talent and makes no progress. He gets angry and demands that all instruments be rounded up. He also refuses to grant Anton his daughter’s hand. Anton gets the instruments back and wins the princess’ heart. They get married shortly thereafter. In the end, even the king joins the orchestra as a humble member.