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Berlin - Bauplatz der Jugend

Regie: Regina Thielemann, 20 Min., Farbe, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1982

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
538
Sonstiger Titel
Jugendinitiative
Englischer Titel
Berlin - The Building Site Of Youth

Kurzinhalt (Deutsch)

Ein Dokumentarfilm, der die Verpflichtung und Umsetzung der FDJ zum Ausbau des Wohnungsbestandes in der Hauptstadt zeigt. Hervorzuheben ist der starke Einsatzwille der jungen Baubrigaden und die ungebrochene Motivation hieran mitzuwirken zum Wohle der Allgemeinheit. Am Beispiel eines Neubaugebietes in Marzahn und der Renovierung eines alten Wohnhausbestandes im Stadtteil Prenzlauer Berg wird die aufopfernde Arbeit der jungen Menschen gezeigt.

 

Filmstill zu "Berlin - Bauplatz der Jugend"

(R: Regina Thielemann, 1982) Fotograf: Hans Kracht

Filmstill zu "Berlin - Bauplatz der Jugend"

(R: Regina Thielemann, 1982) Fotograf: Hans Kracht

Filmstab

Regie
  • Regina Thielemann
Drehbuch
  • Regina Thielemann
Kamera
  • Hans Kracht
Person, primär
  • Holger Wieselmann
  • Gerald Harke
  • Olaf Weber

Langinhalt

0:00:00

Ostberlin mit Blick auf das Rote Rathaus, Fernsehturm bis Bahnhof Alexanderplatz (langsamer Schwenk von oben, Gesamtansicht). Berliner Dom von der Seite (halbtotal). Schrifteinblendung: "Berlin - Bauplatz der Jugend". Karl-Liebknecht-Straße mit Blick auf die Marienkirche (total). Gebäude auf der Straße "Unter den Linden" (halbtotal) und Admiralspalast (halbtotal). Bodemuseum auf der Museumsinsel und Spree (halbtotal). Torbogen mit Blick auf Hochhäuser (halbtotal). Hochhaus (Blick aus der Froschperspektive). Maler streicht den Balkon in einem Hochhaus (nah). 4 Hochhäuser mit 25 Stockwerken in einem befindet sich das Restaurant "Prag" (total).

0:01:24

Schaufelbagger neben einem Hochhaus füllt einen Lastwagen (halbnah). Bagger dreht sich und schaufelt, hebt weiter die Erde aus (Schwenk, halbnah). Maurer auf einem Baugerüst (halbnah). Fertiggestellte Hochhausanlage mit kleiner Grünanlage (halbtotal). Bauarbeiter hängt Stahlseil in einen Haken und gibt Handzeichen (nah). Betonmischwagen fährt vor (halbnah). Vorgefertigte Nasszellenteile werden mit Kran auf die Plattenbauten gehoben (halbtotal). Kommentar: "...rund 15.000 junge Leute seit 1976 kamen nach Berlin, damals beschloss die Regierung der DDR Berlin als Hauptstadt weiter auszubauen, vor allem sollten aber Wohnungen errichtet werden. Diese große Aufgabe übertrug die SED der Jugend dieses Landes, die Verantwortung übernahm der sozialistische Jugendverband, die FDJ. Sie rief alle Jungen und Mädchen in der DDR auf dabei mitzuwirken...damit die Hauptstadt schöner und größer wird". Eingeblendet zum Kommentar werden: Junge Arbeiter auf dem Dach eines Wohnhauses (nah). Vorgefertigte Betonwand mit Fenstern hängt am Kranhaken (halbtotal). Betonwände werden eingepasst und abgestützt (halbnah). Arbeiter schmiert Dichtungsmasse zwischen die Betonfugen (nah). Elektroschweißer verbindet die Betonwände (nah). Lastwagen mit Anhänger bringt neue vorgefertigte Betonwände (halbnah).

0:02:29

(Schwenk von oben) über die entstehende Hochhaus-Plattenbausiedlung in Berlin-Marzahn (Gesamtansicht). Tiefbauarbeiten an Versorgungskanälen (halbtotal). Betonteile im L - Format werden per Kran in die Kanäle abgelassen (nah). Gerald Harke schiebt die Betonteile zum Boden (nah). Olaf Weber nimmt ein Eisenteil vom Kran entgegen (halbnah). Holger Wieselmann hilft den beiden Kollegen (nah). Gerald Harke (nah) (O-Ton) "Von 1975 bis 1979 habe ich an der "Drushba-Trasse" in der Sowjetunion gearbeitet in einer Jugendbrigade, und nach Beendigung dieses Bauvorhabens hatte ich den Wunsch als Jugendbrigadier am zentralen Jugendobjekt Berlin mitzuwirken, um in unserer Hauptstadt Wohnungen zu bauen...". Olaf Weber (nah) (O-Ton) "Ich bin nach Berlin gekommen weil viele Jugendliche hier in Berlin arbeiten und ich dachte da fährst du auch mal hin, mal sehen wie das ist, das wird auch sicher interessant sein, viele Jugendliche sind ja begeistert darüber, und das Geld stimmt auch...". Holger Wieselmann (nah) (O-Ton) "Na ja, da war ein bißchen Abenteuerlust dabei, wollte auf der Baustelle sein wo die ganze Jugend der DDR ist, die Wohnungserrichtende, das waren die Hauptgründe...".

0:04:06

Betonmischer pumpt Beton an die Versorgungskanäle (halbtotal). LKW-Fahrer kontrolliert die Betonmischmaschine (halbnah). Boden der Versorgungskanäle werden mit Beton ausgefüllt (Blick von oben, halbtotal). Flüssigbeton läuft aus Schlauch auf die Moniereisenmatten auf dem Boden des Kanals (halbnah und nah). Arbeiter glätten den gegossenen Boden (halbnah). Kommentar: "...deshalb kamen die jungen Männer nach Berlin, freiwillig, die meisten für zwei Jahre. Danach kehren viele von ihnen nach Hause zurück in ihre alten Betriebe, um ihren früheren Arbeitsplatz brauchen sie sich keine Sorgen zu machen, der ist ihnen sicher, denn Arbeitslosigkeit kennt man in der DDR nicht". Blick in den Versorgungskanal mit Stahlröhren (halbnah), Drehventilen (nah), Pumpen (halbnah), Stromkabel (nah).

0:05:07

Blick von oben auf die Hochhäuser von Marzahn (total mit Schwenk). Fertiggestellte Hochhäuser mit Grünanlagen (halbtotal). Straßenbahn fährt an der Haltestelle "Berlin Marzahn" vor (halbtotal). Fahrgäste steigen ein (halbnah). Mutter holt ihre beiden Kinder aus dem Kindergarten Marzahn (halbnah). Kindergruppe mit Kindergärtnerin spielt unter einem Sonnensegel (halbtotal). Kleinkinder mit Plastikautos (nah). Einkaufsläden mit Blumenwiese (halbnah). Ältere Frauen und Kinder auf Bänken (nah). Väter spielen mit ihren Kindern an einem Brunnen (halbnah und nah), im Hintergrund ein Restaurant und großes Schild "Dienstleistung". Kleine Vorgärten an den viergeschossigen Häusern werden gepflegt (halbtotal und nah). Parkanlage mit Fußgängern in Marzahn (halbtotal).

0:06:27

s/w-Fotos von einem Talsperrenbau aus dem Jahre 1949 im Erzgebirge: Baggers mit Loren im Steinbruch (nah), Jugendliche schieben Lore beim Talsperrenbau (nah), Staumauer während der Bauarbeiten (nah), fertig gestellte Staumauer (nah), gefüllte Talsperre (nah). s/w-Fotos aus vom Bau eines Eisenhüttenkombinats im Jahre 1952: Arbeiterinnen mit Schaufeln auf der Baustelle (nah), Betonierarbeiten am Stahlwerk (nah), Hochöfen werden montiert (nah). s/w-Fotos von der Entwässerung eines sumpfartigen Gebietes im Norden der DDR aus den Jahren 1958-1960: Raupenschlepper reißen das Moorgebiet auf (nah), Jugendliche schaufeln einen Graben (nah), Mädchen glätten mit Spaten die Abflußkanäle (nah), Wiesen mit Kanälen voller Wasser (nah). s/w-Fotos vom Bau eines Chemiekomplexes in Schwedt im Jahre 1964: Jugendliche bei Schweißarbeiten an Druckbehältern (nah), Schweißarbeiten an Verbindungsröhren (nah), Jugendliche an Wohnwagen mit FDJ-Fahne (nah). Kommentar: "Allen ist eins gemeinsam, das Vertrauen der Gesellschaft in die Jugend und die Begeisterung der Jugend. Junge Menschen übernehmen gerne Verantwortung, auch jetzt hier in Berlin-Marzahn".

0:08:20

Kamilleblütenfeld an der Baustelle (nah) und Schwenk auf entstehende Hochhäuser (halbtotal). Decke wird betoniert (nah). Fertigteile hängen am Kranhaken (Blick von unten, halbtotal). Kranführer winkt aus seiner Kabine (nah). Betonwand wird herabgelassen und Arbeiter drehen sie in gewünschte Richtung (halbnah). Einpassen der mit Kacheln bedeckten Außenwand in luftiger Höhe durch Arbeiter (nah). Arbeiter stützen Wände ab und messen mit Wasserwaage (nah). Bauleiter am Boden (nah) (O-Ton) "Ja, für uns ist es nicht sehr einfach 60 Wohnungen über dem Plan so einfach zu schaffen, das kommt darauf an, dass sich speziell unsere Jugendlichen, dort Gedanken machen, eh, sozusagen im Kopf machen, um alle Reserven zu erschließen. Unsere jungen Kollegen haben speziell in den Gewerken, sich abgestimmt und nun erfolgt eine Gewerksweise Übergabe, dort wird von einem Gewerk zum anderen besonders auf die Qualität geachtet. Es kommt nicht mehr zu so langen Stillstandzeiten wie vorher, das eben ein Gewerk nochmal nachgehen musste und Säuberungs- und Putzarbeiten durchführen musste, jetzt können gleich voll von einem ins andere Gewerk eingestiegen werden. Das schafft auch wieder Voraussetzungen, wir müssen nicht mehr mit der Leitung speziell noch mal mit den Brigadieren sprechen, sie haben eigene Initiativen entwickelt, die uns in der Zeit des Ausbaues, speziell an zwei bis drei Tage voranbringen". Unterlegt wird der Kommentar mit: Heizungsbauer an der Heizanlage (halbnah), verschrauben von Heizungsrohren (nah), anwärmen von Plastikrohren zur Dämmung von Rohren (halbnah), Elektriker am Schaltkasten (halbnah), Maurer verputzt die Deckenfugen mit Mörtel (nah), Schreiner hobelt an den Türrahmen (nah), Heizungskörper werden an die Wand verlegt (nah), Vorstreichen der Heizkörper (nah), Tapezierer kleben Rauhfaser an die Decke (nah).

0:10:20

Die vier Leiter der einzelnen Berufsgruppen und Baustellen treffen sich an der Baustelle und begrüßen sich (halbtotal), Gang zu einer Baubaracke (halbnah). Besprechung im Innern der Baracke (halbnah und nah). Schwenk über die anwesenden Vertreter der Berufsgruppen (halbnah) (O-Ton) "...kann ich mir nicht vorstellen, dass wir mit diesen guten Kollektiven, die wir aus Rostock zu verzeichnen haben, dass wir einfach den Plan nicht erfüllen". Ein anderer Arbeiter (nah) (O-Ton) "...dann haben wir auch sozialistische Hilfe...weil die noch nicht so weit sind...". Besprechungstisch mit Bauvertretern (halbnah) (O-Ton) "Ich meine es sind ja viele Dinge angesprochen von Dir...". Kommentar: "...es werden alle Probleme besprochen und Erfahrungen weiter gegeben. Es wird auch etwas kritisiert wenn etwas nicht so ist wie sich die jungen Leute das vorstellen. Es werden Arbeitsergebnisse des vergangenen Monats ausgewertet, in einem Bereich gibt es Rückstände im Bauablauf. Keiner sieht nur seine unmittelbare Arbeit, jeder hilft wo nur möglich dem anderen, schließlich ist der gesamte Jugendverband verantwortlich für die Großbaustelle Berlin". Unterlegt wird der Kommentar mit: Vortragenden Bauarbeitern (nah und halbnah).

0:11:45

Großbaustelle (total, Blick von oben). Kran schwenkt neue Betonplatten zum Bauabschnitt (halbtotal und halbnah). Arbeiter nehmen die Dachplatte in der 5. Etage entgegen und verlegen sie (halbtotal und halbnah). Nut zwischen den Dachbetonplatten (nah). Baustellenleiter (nah) (O-Ton) "Wir sehen täglich wie die Leute kommen und fragen auch, wann werdet ihr mit den Wohnungen fertig, für uns ist das immer ein gutes Augenmerk, können auch Möbelwagen sehen sobald der Bau übergeben ist ziehen die Leute ein, und selbst wir brauchen ja auch Wohnungen für unsere Kollegen, für uns selbst. Also, wir sind sehr dran interessiert möglichst viele Wohnungen zu übergeben".

0:12:58

Blick von oben auf die Dächer älteren und maroden Häuser vom Prenzlauer Berg (total). Hauptstraße im Stadtteil mit "Trabbis" und Fußgängern (halbtotal). Gemüsestand an der Straße mit reichhaltigem Angebot (halbtotal). Gelbe S-Bahn fährt unter Bäumen vorbei (halbnah). Breite und schmale Straßen mit alten Wohnhäusern im Stadtteil Prenzlauer Berg (halbtotal). Innenhof eines maroden Wohnhauses mit kleinem Gartenbereich (Schwenk, halbtotal). Frau pflegt die Blumen im Gartenbereich (nah). Marode Wohnhäuser aus der Zeit um 1900 mit Bossenfassaden (Blick von unten, halbtotal). Baumaschine zwischen den maroden Häusern, einige davon sind eingerüstet (halbtotal). Dachdecker bessert schadhafte Stellen aus (Blick von unten, halbtotal). Dachdecker nageln neue Dachlatten an der Dachkante an (Blick von oben, halbnah). Qualmende Schornsteine auf den alten Dächern (halbtotal). Kamine und Trennmauern werden erneuert an den Gebäuden (Schwenk, halbtotal). Maurer auf dem Dach bei Mauerverstärkungsarbeiten (halbnah). Maroder Kaminteil fällt Maurer aus der Hand (nah). Kamine werden rekonstruiert (halbnah) und Anleitung erfahrener Maurer (halbnah und nah).

0:14:55

Maurer verfugt einen Kamin (nah). Erfahrener Maurer (halbnah) (O-Ton) "Nein, warum soll ich bei uns arbeitslos werden, ist für mich ein Fremdwort möchte ik sagen. Die jungen Kollegen sind jetzt nun frisch ausgelernt, die können ja eigentlich nur von einem was annehmen, was man jahrelang hart erarbeitet hat. Zum Beispiel wo ik ausgelernt hatte vor 15 Jahre etwa, da hat mir auch ein Kollege die Kniffe beigebracht. Man kann ja nicht alles lernen sofort, das sind erst die Grundbegriffe die man beherrscht". Schornsteinfeger auf dem Kamin säubert Kamin (halbnah). Erfahrener Maurer (nah) (O-Ton) "...die Feinheiten bestehen eben darin, dass man ein großes Wissen braucht hier, ist ja nicht wie ein Neubau, ein Stein über den anderen,...kommt ja vieles hinzu...neue Durchbrüche schaffen, Fenster und Türen verändern...zum Maurern gehört schon einiges dazu".

0:15:37

Zimmerleute entfernen mit Säge morschen Dachstützbalken (halbnah). Einsetzen eines neuen Balkens (nah). Neue Fensterrahmen werden eingesetzt (halbnah). Renovierte Altbauwohnung mit Frau und Kleinkind über 2 Etagen mit Wendeltreppe (halbnah und halbtotal). Kleinkind (nah). Frisch renovierte Stuckarbeiten aus der Jahrhundertwende an der Außenfassade(halbnah). Kommentar: "So helfen die jungen Leute mit das Wohnungsproblem bis 1990 in der DDR zu lösen. Sie leisten ihren Teil zur Erfüllung des Wohnungsbauprogrammes, das von der Regierung dieses Landes beschlossen wurde. Allein in den nächsten 5 Jahren sollen in Berlin 65.000 Wohnungen instand gesetzt, weitere 100.000 modernisiert bzw. neu gebaut werden. Grundlage dafür sind auch die bisherigen guten Leistungen der Jugendlichen". Renovierte Hausfassade (Blick von unten, halbtotal). Straßenansicht mit renovierten Häusern (halbtotal). Erker (halbnah) und Geschäfte in renovierten Häusern (halbtotal und Schwenk). Schaufenster einer Apotheke und der "Eulen-Drogerie" (halbnah). Straßenzug mit breiten Bürgersteigen und Grünbepflanzungen und Denkmal (halbtotal).

0:16:59

Blick in den gefüllten Saal des 11. Parlaments des sozialistischen Jugendverbandes der DDR (total und nah). Deligierte mit FDJ-Abzeichen (nah). Delegierter (nah) (O-Ton) "...je näher der Tag kommt, an dem wir uns erst einmal aus der FDJ-Initiative Berlin verabschieden, desto mehr verspüren wir wie uns die Arbeit in der Hauptstadt ans Herz gewachsen ist. Fünf Jahre Berlin, das ist eine Zeit die mir viel gegeben hat, sicher wird mir die Atmosphäre des zentralen Jugendobjektes fehlen und auch ein bisschen die Berliner Hektik (Anwesende lachen) doch ich freue mich (Beifall) auch wieder bei meiner Familie zu sein. Für meine Frau und meine Tochter war es in dieser Zeit sicher nicht leicht, für ihr Verständnis möchte ich mich bedanken und dieser Dank gilt gleichzeitig allen Frauen (Beifall) deren Männer hier in der Hauptstadt wirklich großes leisten". Beifall im Saal (halbtotal).

0:18:10

Baustellenleiter (nah) vor Häusern (O-Ton) "Ich persönlich werde nach Abschluss der Bauarbeiten hier in Berlin zu meiner Familie zurück kehren, zu meiner Frau und meinen Sohn und wir werden in Neubrandenburg am Heimatstandort weitere Wohngebiete bauen". Blick von oben auf den fertig gestellten Teil von Marzahn und anderer Stadtteile (total). Baustellenleiter weiter (O-Ton) "Für die Zukunft habe ich die Wünsche, dass was wir in Jahren gebaut haben auch stehen bleiben möchte, und dass Frieden für uns bleibt. Ich möchte das wir noch schönere Häuser bauen, auf anderen Standorten und weiter viel Glück und Freude bringen für alle Familien, die dort einziehen". Eingeblendet werden bei diesem O-Ton: Neue Fußgängerzonen (halbtotal), Umzugsleute mit Couch (halbnah), Fensterputzende Frau im Neubau (halbnah), Hochhaus-Plattenbau-Fassade (Schwenk von unten nach oben). Kinderrutsche auf einem Spielplatz (halbnah). Fußgängerzone (halbtotal). Freibad mit Rutsche (halbtotal). Alexanderplatz mit Geschäften und Marienkirche (halbtotal). Neue Wohnanlage mit Brunnen und Grünanlage (total). Blick vom Fernsehturm auf die Hochbauten von Ostberlin (total). Ostberlin mit Fernsehturm im Abendlicht (total). Schrifteinblendungen in 6 Sprachen: Eine Produktion von camera DDR.

0:19:44 Ende

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