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Bernd K.

Regie: Günter Rätz, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1971 - 1972

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
315
Trickart
Collagentrickfilm
Sonstiger Titel
Bernd K. - Ritter, Tod und Teufel; Feine Spielwaren in Western Germany
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Am Beispiel von Bernd K. aus Nürnberg zeigt der Film die Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen in der BRD. Der Zuschauer erlebt eine feindliche Umwelt, vom Spielzeug über Pornos bis zum Rauschgift. Unter Zugrundelegung des Dürerschen Bildes von Ritter, Tod und Teufel als filmisches Leitmotiv steht vor Bernd K. am Schluß des Films die Frage nach dem Sinn des Lebens. Wird er sich für die Seite des Ritters, als Verkörperung des unbeirrten Kämpfers für das Wohl des Menschen, entscheiden, oder für die Seite der Mächte des Bösen?

(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)

Filmstab

Szenarium
  • Günter Herlt
Kamera
  • Michael Börner
Szenenbild
  • Klaus Noeske
  • Klaus Eberhardt
Dramaturgie
  • Eckart Bartsch
Musik
  • Manfred Pieper
  • Addy Kurth (Musikdramaturgie)
Ton
  • Horst Philipp
Produktionsleitung
  • Sigrid Weidhaas
Gestaltung
  • Willibald Hofmann (Puppengestaltung)
Animation
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