Besondere Kennzeichen: keine
Regie: Joachim (auch: Hans-Joachim) Kunert, 85 Min., Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1955
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 2344
- Sonstiger Titel
- Eine Frau um Mitte 30
- Englischer Titel
- Special Peculiarities: None
- Premierendatum
- Anlaufdatum
- Literarische Vorlage
- Waterstradt, Berta: "Eine Frau von Mitte 30"
Kurzinhalt (Deutsch)
Gerda Krause. Besondere Kennzeichen: keine. Sie ist eine von vielen Frauen, die ihren Mann im Krieg verloren hat. In den schweren Jahren der Nachkriegszeit trägt sie die Last, für sich und ihre zwei Kinder zu sorgen, allein. Sie teilt das Schicksal vieler Trümmerfrauen und findet später Arbeit als Näherin. Abteilungsleiter Zimmermann, der aus seiner Zuneigung kein Hehl macht, möchte sie zur Qualifizierung schicken, doch sie lehnt ab. Erst die Begegnung mit Uschi, der sie vor dem Krieg regelmäßig bei den Schularbeiten half, lässt ihren alten Wunsch, Lehrerin zu werden, neu aufkeimen. Sie geht zum Studium. Und in Zimmermann findet sie schließlich auch den richtigen Partner und einen guten Vater für ihre Kinder.
(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Filmstab
- Drehbuch
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- Berta Waterstradt
- Kamera
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- Erwin Anders
- Schnitt
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- Hildegard Conrad
- Darsteller
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- Erika Müller-Fürstenau (Gerda Krause)
- Christoph Engel (Bernd)
- Rolf Moebius (Werner Schneider)
- Erich Mirek (Zimmermann)
- Horst Naumann (Klaus)
- Elfi Garden (Jutta, Gerdas Freundin)
- Hans-Joachim Martens (Jürgen)
- Waldemar Jacobi (Vater Becker)
- Magdalene von Nußbaum (Mutter Becker)
- Gertrud Brendler (Fräulein Grethmann)
- Erika Dunkelmann (Hanna, Arbeitskollegin von Gerda)
- Margit Schaumäker (Grete, Arbeitskollegin von Gerda)
- Wolfgang Hübner (Ernst)
- Anneliese Grummt (Ursel)
- Christa Mattner (Kartenlegerin)
- Grete Carlsohn (Frau Igoleit)
- Rolf Bergmann (Ansager in der Modenschau)
- Gudrun Jost (Renate - klein)
- Roswitha Otto (Renate - größer)
- Rolf Trippler (Berni - klein)
- Dieter Kleinschmidt (Berni - größer)
- Jeannette Decker (Karin)
- Elke Manthey (Ursel als Kind)
- Hans Kammer (Zahnarzt)
- Maika Joseph (Sprechstundenhilfe beim Zahnarzt)
- Inge Kanzler (Jüngere Schwester im Entbindungsheim)
- Trude Brentina (Ältere Schwester)
- Karl Block (Handwerker)
- Hermann Dieckhoff (Dozent im Pädagogischen Institut)
- Günther Ballier (Dozent im Pädagogischen Institut)
- Bruno Atlas-Eising (Gestapo-Beamter)
- Karl-Heinz Weiß (Gestapo-Beamter)
- Ellen Plessow (Trümmerfrau)
- Dorit Schäfer (Trümmerfrau)
- Martin Rensky (Unteroffizier)
- Herbert Schmidt (Soldat)
- Hans Hildebrandt
- Regieassistenz
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- Margarete Keufner
- Willi Urbanek
- Kameraassistenz
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- Walter Küppers
- Szenenbild
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- Alfred Tolle
- Dramaturgie
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- Willi Brückner
- Musik
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- Heinz Jahr
- Ton
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- Adolf Jansen
- Kostüm
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- Rosemarie Wandelt
- Maske
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- Hanns (auch: Hans) Wosnik (auch: Wosnick)
- Charlotte Stritzke
- Paul Lange
- Produktionsleitung
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- Alexander Lösche
- Aufnahmeleitung
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- Fritz Brix
- Heinz Bullerjahn
- DEFA-Fotograf
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- Hannes Schneider
Kurzinhalt (Englisch)
Post-war Germany: Like so many other women, Gerda Krause has lost her husband during the war and has to fend for herself and her two children. She finds work as a seamstress but refuses the offering of her department chief Zimmermann to upgrade her qualifications. One day she meets Uschi, an old friend of hers, whom she has helped with schoolwork before the war and subsequently lost track of. The reunion reminds Gerda of her childhood dream: to become a teacher. Thus, she decides to enroll at university to make her dream come true. She also realizes that Zimmermann, who has always shown his affection towards her, is her Mr. Right.
(Quelle: filmportal)
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Gerda Krause è una delle tante donne che hanno perso il marito in guerra. Nei difficili anni del dopoguerra deve provvedere da sola a sé e ai suoi due figli. Dopo aver rimosso con altre donne le macerie, trova lavoro come cucitrice. Il suo capo, il signor Zimmermann, invaghitosi apertamente di lei, vuole iscriverla a un corso di formazione, ma Gerda rifiuta. L'incontro con Uschi, che prima della guerra la aiutava con i compiti a casa, risveglia il suo desiderio di diventare insegnante. Gerda s'iscrive all'università e troverà nel signor Zimmermann un buon compagno e padre per i suoi figli. (Italienisch)