Blaue Mäuse gibt es nicht
Regie: Klaus Georgi, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1957 - 1958
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 298
- Trickart
- Zeichentrickfilm
- Sonstiger Titel
- Die rote Maus
- Englischer Titel
- Blue Mice Don't Exist
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Eine Mäusefamilie begegnet auf ihrem Sonntagsspaziergang einer kleinen blauen Maus. Das Mäuschen bittet sie höflich, ihm von ihrem Kuchen etwas abzugeben. Die Mauseltern wollen von dem merkwürdigen Artgenossen nichts wissen und verbieten ihren Kindern jeden Umgang mit ihm. Die Kleinen spielen trotzdem weiter. In einem Maleratelier entdecken sie verschiedene Farbtöpfe, und den entsetzten Eltern präsentieren sich plötzlich drei farbige Mäuse, von denen sie nicht mehr wissen, welches ihre eigenen Kinder sind. Als alle abgewaschen werden stehen drei graue Mäuslein vor ihnen. Vor Schreck fallen die Eltern in einen Topf mit blauer Farbe und sehen nun, daß es doch blaue Mäuse geben kann.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
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- Klaus Georgi
- Drehbuch
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- Katja Georgi
- Kamera
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- Hans Schöne
- Schnitt
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- Ingeborg Münch
- Wera Cleve
- Szenarium
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- Katja Georgi
- Dramaturgie
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- Erhard Mai
- Musik
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- Günter Hörig
- Ton
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- Horst Philipp
- Produktionsleitung
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- Kurt Höfgen
- Gestaltung
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- Heinz Schulz (Hintergründe)
- Animation
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- Klaus Georgi
- Karl Seidel
- Evelyn Köhler
- Karl-Heinz Hofmann
- E. Hofmann
- Sprecher
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- Thea Elster
- L Johannsen
- M. Weinhold
- Horst Mehring
- Gisela Zülch
Auszeichnungen
- VII. Internationales Filmfestival Sydney (1960): Diplom