Chanson von der Spree
Regie: Joachim Hellwig, 19 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1965
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 509
- Sonstiger Titel
- Im Spiegel der Spree; Im Spiegel der Zeit
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Dieser Musikfilm stellt die Berliner und den Fluss vor.
Die 1. Strophe ist der Erinnerung gewidmet; die dazugehörige Variation den alten Berlinern, für die der Fluss Erinnerung ist.
In der 2. Strophe wird von der Arbeit am Fluss gesungen und in der dazugehörigen Variation Verladearbeiter, Schiffer, Bootsbauer, Kranführer und jene Menschen vorgestellt, die tagtäglich einer Großstadt ihre Kraft geben.
In der 3. Strophe singt ein junges Mädchen von der Liebe am Fluss und in der dazugehörigen Variation werden die Liebenden vorgestellt.
Der Film findet sein Finale durch Wasser-Ski-Aufnahmen - zum Höhepunkt gebracht durch einen Jazz-Chor.
Filmstab
- Regie
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- Joachim Hellwig
- Drehbuch
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- Hans Oley
- Joachim Hellwig
- Kamera
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- Wolfgang Randel
- Schnitt
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- Inge Dochow
- Darsteller
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- Gisela May
- Manfred Krug
- Regina Thoss
- Musik
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- Wolfram Heicking
- Ton
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- Rolf Rolke
- Heinz Reusch
- Musikinterpret
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- Studio-Chor Leipzig
- Produktionsleitung
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- Gerhard Radam
- Aufnahmeleitung
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- Hans Hohmann
- Text
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- Rudi Strahl