Das Film-Magazin Nr. 3 - Füchsin und Biber
Regie: Ralf Kirsten, Farbe, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1962
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 285
- Sonstiger Titel
- Stelldichein bei Huckebein; Die Füchsin und der Biber
- Anlaufdatum
- Literarische Vorlage
- Michalkow, Sergej: Tierfabel
Kurzinhalt (Deutsch)
Adam Biber begleitet seine Frau in ein Geschäft "Unter den Linden" in Berlin. Eine junge "Füchsin" wittert seinen PKW "Wartburg", umgarnt ihn - der zunächst nicht reagiert -, folgt ihm in ein Café und hat schließlich Erfolg. Er erliegt ihren Reizen, tanzt mit ihr, macht ihr Geschenke, verwöhnt sie. Sie "nimmt ihn aus" und lässt ihn danach sitzen. Der Igel rät ihm: "Geh zur Biberin zurück", doch die schlägt ihm die Tür vor der Nase zu. So wird er - allein - Zeuge, wie die Füchsin mit seinem Auto und einem neuen Biber an ihm vorbeifährt.
Filmstab
- Regie
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- Ralf Kirsten
- Drehbuch
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- Ralf Kirsten
- Kamera
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- Siegfried Hönicke
- Schnitt
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- Wally Gurschke
- Darsteller
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- Willi Schwabe (Adam Biber)
- Manja Behrens (Biberin)
- Ruth-Maria Kemper (Füchsin)
- Otto-Erich Edenharter (Igel)
- Ursula Möckel (Directrice)
- Dramaturgie
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- Eva Seemann
- Musik
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- Andre Asriel
- Musikinterpret
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- Karl-Ernst Sasse (Leitung)
- DEFA-Sinfonieorchester
- Text
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- Martin Remané
- DEFA-Fotograf
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- Heinz (auch: Hein) Wenzel
- Sprecher
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- Willi Schwabe (Adam Biber)