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Das Gespenst im Dorf

Regie: Erich Hammer, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1955

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
356
Trickart
Handpuppenfilm
Anlaufdatum
Literarische Vorlage
"Des Glöckners Hemd", Siebenbürgische Sage

Kurzinhalt (Deutsch)

Das einzige Hemd des armen Glöckners Anton ist die Ursache, dass die Bewohner des Dorfes abends die Nähe des Kirchhofes meiden. Sie glauben, dass das zum Trocknen über einen Rechen gehängte Hemd ein Gespenst sei. Einem Liebespärchen, Michel und Katrin, kommt dieser Umstand sehr gelegen, sie können sich ungestört am grusligen Ort treffen. Der Bürgermeister will das schaurige Treiben beenden und verspricht dem Retter des Dorfes seine Tochter Katrin zur Frau. Den Sieg über den Geist trägt nicht der großmäulige Hauptmann davon, sondern der mutige Michel bringt das Hemdgespenst zur Strecke und erhält seine Katrin.

(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)

Filmstab

Regie
  • Erich Hammer
Drehbuch
  • Erich Hammer
Szenarium
  • Ruth Kraft-Busenius
Kamera
  • Horst Jacob
Schnitt
  • Iris Füssel
Szenenbild
  • Hans Schroeder
Dramaturgie
  • Erich Legler
Musik
  • Erich Kley
Ton
  • Horst Philipp
Produktionsleitung
  • Rudolf Urban
Gestaltung
  • Werner Hammer (Puppengestaltung)
Animation
  • Gerda Hammer-Wallburg (geb. Zückler) (Puppenspiel)
  • Hans Schroeder (Puppenspiel)
  • Werner Hammer (Puppenspiel)
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