Das Lied von der Taube
Regie: Günter Rätz, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1960
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 294
- Trickart
- Puppentrickfilm
- Sonstiger Titel
- Der Flug der Taube; Von der kleinen weißen Friedenstaube
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Junge Pioniere basteln eine kleine weiße Taube und einen Globus. Die Taube fliegt um den Globus, und überall hin begleitet sie das Lied von der kleinen weißen Friedenstaube. In New York beschützt sie den kleinen Schwarzen Jungen, der sich sein Nachtlager zwischen Kisten im Hafen sucht, vor den Polizisten. In Nordafrika macht sie durch ihr Erscheinen einem algerischen Jungen Mut, den im Kampf verwundeten Soldaten zu helfen. Er überwindet seine Angst vor dem Feuer der Fremdenlegionäre. In Pakistan schützt die Taube einen kleinen Inder, der mit einem Hakenpflug den Boden pflügen muß, vor den Schlägen des Aufsehers. Die Taube fliegt über die schneebedeckten Gipfel des Himalaja in die Sowjetunion. Sie grüßt tanzende Pioniere in Moskau und fliegt dann zu den Kindern in die DDR zurück.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
- Drehbuch
- Kamera
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- Helmut May
- Schnitt
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- Wera Cleve
- Szenenbild
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- Erich Hering
- Dramaturgie
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- Ernst Günter Jahnke
- Klaus Rümmler
- Musik
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- Hans Sandig
- Ton
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- Horst Philipp
- Produktionsleitung
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- Gisela Hammer
- Gestaltung
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- Willi Hofmann (Puppengestaltung)
- Animation
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- Günter Rätz (Puppenführung)
- Jörg Herrmann
- Gisela Bamberg (Puppenführung)
- Sprecher
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- Josef (auch: Sepp) Klose