Das rote Ahornblatt
Regie: Ina Rarisch, 15 Min., Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1975
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 418
- Trickart
- Puppentrickfilm
- Sonstiger Titel
- Der rubinrote Quell
- Anlaufdatum
- Literarische Vorlage
- asiatisches Märchen
Kurzinhalt (Deutsch)
Das Mädchen Nephritblüte schöpft aus einem verwunschenem Quell Wasser für den zu Tode erschöpften Otaro. Sie gerät dadurch in die Gewalt des bösen Geistes Rotwange. Otaro tut alles, um Nephritblüte zurückzugewinnen. Da ihre Liebe stärker ist als die Macht des Geistes, können sie ihm entkommen.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
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- Ina Rarisch
- Drehbuch
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- Ina Rarisch
- Kamera
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- Peter Pohler
- Schnitt
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- Hanna Fürst (geb. Knieriem)
- Szenenbild
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- Klaus Schollbach
- Dramaturgie
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- Hannelore Holz
- Musik
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- Günter Sommer
- Ulrich (gen. Uli) Gumpert
- Ton
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- Heinz Kaiser
- Musikinterpret
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- Gruppe Synopsis
- Produktionsleitung
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- Peter Langer
- Gestaltung
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- Horst J. Tappert (Puppengestaltung)
- Animation
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- Ina Rarisch (Puppenführung)
- Sprecher
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- Friedrich-Wilhelm Junge
Auszeichnungen
- II. Leistungsvergleich Dokumentar- und Kurzfilm der DDR für Kino und Fernsehen Berlin (1976): Diplom für Gesamtleistung
- II. Leistungsvergleich Dokumentar- und Kurzfilm der DDR für Kino und Fernsehen Berlin (1976): Diplom für Gestaltung - Horst J. Tappert
- II. Leistungsvergleich Dokumentar- und Kurzfilm der DDR für Kino und Fernsehen Berlin (1976): Diplom für Animation - Ina Rarisch