Das Stacheltier - Achtung, Selbstschüsse!
Regie: Robert Trösch, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1963
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 161
- Sonstiger Titel
- Selbstschüsse
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Otto verlässt als Letzter die Baustelle. Er entwendet dem Kraftfahrer von dessen LKW ein langes Rohr für eine Wasserleitung in seinem Garten. Damit eckt er auf dem Heimweg überall an, bald wird er von einer empörten Menschenmenge gejagt. Vor seinem Haus wartet bereits der Kollege Kraftfahrer, dem er erklärt, er habe ihm sein Rohr nachtragen wollen. Vor den Verfolgern rettet er sich mit einem Sprung über den Zaun auf sein Grundstück und löst Selbstschüsse aus, die gegen Diebe dort eingebracht sind. "Das hat man nun von seiner Ehrlichkeit", jammert er ziemlich angeschlagen.
Filmstab
- Regie
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- Robert Trösch
- Drehbuch
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- Robert Trösch
- Kamera
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- Jürgen Brauer
- Schnitt
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- Thea Richter
- Darsteller
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- Willi Narloch (Otto)
- Axel Triebel (Wächter)
- Nico Turoff (Kraftfahrer)
- Werner Kamenik (Älterer Herr)
- Dramaturgie
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- Gerd Gericke
- Musik
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- Rolf Zimmermann
- Maske
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- Bernhard Kalisch
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Prima di lasciare il cantiere, Otto ruba da un camion un lungo tubo per la conduttura dell'acqua nel suo giardino. Durante il trasporto sbatte ovunque, mandando su tutte le furie la gente che lo circonda. A casa lo aspetta il conducente del camion a cui Otto racconta di avergli voluto riportare il tubo. Inseguito dalla folla, Otto salta oltre il recinto del suo terreno, azionando tuttavia l'impianto di sparo automatico. "Ecco cosa succede a essere troppo sinceri", si lamenta sfinito. (Italienisch)