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Das Stacheltier - Auf höchster Ebene

Regie: Wolfgang E. Struck, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1957

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
181
Sonstiger Titel
Das Stacheltier, 1957 Folge 116; Was heißt hier zuständig
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Um die Reparatur an einem Stallgebäude, in dem die Hannemanns ihre Meerschweinchen halten, durchzusetzen, schreibt das Ehepaar, das sich mit dem Hausvertrauensmann Zunz überworfen hat, gleich an höchste Regierungsstellen. Die wenden sich sofort wegen des "einfallenden Hauses" an den Bürgermeister des Ortes, der Alarm auslöst, um die Gefährdung von Einwohnern zu verhindern. Dessen Besichtigung zusammen mit Kollegen und der Feuerwehr entlockt Zunz einen Lachanfall. Er erläutert ihnen den wahren Zusammenhang. Die Reparatur erfolgt, aber nicht für die Meerschweinchen, sondern zum Einrichten dringend benötigen Lagerraums für die Konsum-Genossenschaft. Frau Hannemann resümiert: "Siehste, wir hätten uns noch höher beschweren sollen!"

Filmstab

Regie
  • Wolfgang E. Struck
Drehbuch
  • Wolfgang E. Struck
Szenarium
  • E.R. Greulich
Kamera
  • Karl Plintzner
Darsteller
  • Adolf Peter Hoffmann (Hannemann)
  • Agnes Kraus (Amalie Hannemann, seine Frau)
  • Friedrich Gnaß (Hausvertrauensmann Zunz)
  • Paul R. Henker (Bürgermeister)
  • Ellinor Vogel (Stadträtin)
  • Walter E. Fuß (Brandmeister)
  • Egon Vogel (Sicherheitsinspektor)
  • Ingeborg Naß (auch: Nass) (Telefonistin)
Regieassistenz
  • Ree von Dahlen
Szenenbild
  • Hans Jorg Mirr
Dramaturgie
  • Gisela Hübschmann
  • Irma Lengersdorf
Musik
  • Heinz Jahr
Maske
  • Liane Wilk
  • Sonja Urbanek
DEFA-Fotograf
  • Eberhard (auch: Franz-Eberhard) Daßdorf
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