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Das Stacheltier - Blindmeier sieht die Sache anders

Regie: Helmut Schneider, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1958

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
321
Sonstiger Titel
Das Stacheltier, 1958 Folge 137./138.; Meckermann
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Herr Blindmeier sitzt im Restaurant und erregt sich über die Gegenwart: "Wo gab's denn früher so was ..., alles Politik" - der Henkel an der Kaffeetasse links, handschriftlich eingetragene Preise auf der Speisekarte (als Ergebnis einer eben vollzogenen Preissenkung), Landschaftsverwüstung für den Bau des Kombinats Eisenhüttenstadt, des Kraftwerks Schwarze Pumpe, der Rappbode-Talsperre, des Rostocker Hafens. Er lehnt Plattenbauten, Kombines in der Landwirtschaft und schöne Kindergärten, Sanatorien etc. ab, da er dahinter überall die Partei wittert. Auf einer Berliner Modenschau entdeckt er "Ansehnliches" und will davon seinen Doppelgänger überzeugen, der jetzt alles miesmacht.

Filmstab

Regie
  • Helmut Schneider
Drehbuch
  • Helmut Schneider
Kamera
  • Helmut Grewald
Schnitt
  • Thea Richter
Darsteller
  • Hans Klering (Blindmeier)
Szenenbild
  • Ernst-Rudolf Pech
Dramaturgie
  • Gerhard Pöschel
Musik
  • Kurt Grottke
Sprecher
  • Heinz-Dieter Lange

Kurzinhalt (Weitere Sprachen)

Seduto al ristorante, il signor Blindmeier si lamenta del presente: "Quando mai si è vista una cosa del genere… tutta colpa della politica". Ravvisando ovunque lo zampino del partito, odia i prefabbricati, le mietitrebbia nell'agricoltura, gli asili e le case di cura. Durante una sfilata di moda a Berlino, scopre tuttavia delle "bellezze". Spera di convincere il suo sosia, ma quest'ultimo continua a parlar male. (Italienisch)

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