Das Stacheltier - Der Fluch der bösen Tat
Regie: Horst Seemann, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1962
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 265
- Sonstiger Titel
- Erst komme ich; Doppelstacheltier; ST 23/62
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
In einem Konfektionsgeschäft werden die schönsten Modelle für den Eigenbedarf zurückgehängt. Als die Kundin Betty versehentlich ein solches Modell probiert, wird sie von der Verkäuferin Anna energisch aus dem Geschäft gewiesen. Von nun an begegnet Anna überall eine ebenso schlechte Behandlung. Sie findet nur noch für Schaffnerinnen, darunter Betty, reservierte Straßenbahnplätze vor. Völlig erschöpft betritt sie eine Apotheke, um ein Stärkungsmittel zu erstehen, das der Besitzer aber selbst trinkt. Im Restaurant, wo sie ihren Durst löschen will, sind alle Plätze besetzt. Die Kapelle, am Piano sitzt Betty, spielt nur für Betriebsangehörige. Und auf dem Standesamt greift sich die Beamtin, wieder in Gestalt von Betty, Annas Bräutigam mit den Worten: "Den hab ich mir reserviert!"
Filmstab
- Regie
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- Horst Seemann
- Drehbuch
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- Horst Seemann
- Szenarium
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- John Stave
- Kamera
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- Jürgen Brauer
- Darsteller
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- Brigitte Krause (Verkäuferin Anna)
- Christine Laszar (Käuferin Betty)
- Alfons Schienemann (Bräutigam)
- Horst Papke (Schaffner)
- Hannelore Telloke (1. Verkäuferin)
- Jutta Wachowiak (Verkäuferin)
- Szenenbild
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- Ernst-Rudolf Pech
- Dramaturgie
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- Gerd Gericke
- Musik
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- Karl-Ernst Sasse
- Musikinterpret
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- Enzo-Trio (Musikgruppe)
- Maske
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- Bernhard Kalisch
- Sprecher
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- Wolf Kaiser
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
La commessa di un negozio d'abbigliamento mette da parte i vestiti più belli per usarli personalmente. Quando Betty per sbaglio ne prova uno, Anna la caccia via in malo modo. Da quel momento in poi, ovunque vada, la commessa viene ripagata con la stessa moneta: sul tram tutti i posti sono riservati ai controllori, fra cui anche Betty, in farmacia il dottore si beve il suo ricostituente, al ristorante tutti i posti sono occupati, nella cappella dove Betty suona il pianoforte, il concerto è aperto solo ai collaboratori e in comune l'impiegata pubblica, impersonata da Betty, le ruba lo sposo dicendo: "Questo l'ho prenotato per me!" (Italienisch)