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Das Stacheltier - Die Leidtragenden

Regie: Helmut Spieß, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1958

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
173
Sonstiger Titel
Das Stacheltier, 1958 Folge 124; Die trauernden Hinterbliebenen
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Frau Jeschke bekundet der Trauergemeinschaft Anteilnahme, mit der sie Richtung Berlin-West fährt. Erst den im Monat zuvor war sie Anita und ihren Verwandten in selbiger Aufmachung begegnet. Beim letzten Bahnhof im "demokratischen Sektor" verläuft die Ausweiskontrolle nicht ganz reibungslos. Frau Jeschkes Hund Fiffi hat schon beim Fahrkartenkauf reges Interesse für das Gepäck der Trauernden bewiesen und fördert jetzt aus dem Kranz eine Reihe von Dauerwürsten zutage. Und als Alberts Cellokasten für den Zoll geöffnet werden muss, stürzt eine Flut von Lebensmittel ins Abteil.

Filmstab

Kamera
  • Karl Plintzner
Schnitt
  • Charlotte Pechlow
Darsteller
  • Gina Presgott (Anita)
  • Werner Lierck (Albert)
  • Gustav Müller (Gustav)
  • Annemarie Hase (Frau Jeschke)
  • Hans-Joachim Martens (Volkspolizei-Angehöriger)
Regieassistenz
  • Margarete Keufner
Szenenbild
  • Harald Horn
Dramaturgie
  • Gerhard Pöschel
Musik
  • Rolf Kuhl
Maske
  • Gerhard Petri
DEFA-Fotograf
  • Max Teschner

Kurzinhalt (Weitere Sprachen)

La signora Jeschke esprime il suo cordoglio al corteo funebre che viaggia con lei verso Berlino ovest. Nell'ultima stazione del "settore democratico", il controllo passaporti incontra qualche difficoltà. Fiffi, il cane della signora Jeschke, mostra particolare interesse per la corona di fiori adornata di.. salumi. Aprendo la fodera del cello di Albert, poi, lo scompartimento viene travolto da una valanga di altri alimenti. (Italienisch)

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