Das Stacheltier - Die Moritat vom Kies
Regie: Gottfried Kolditz, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1957
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 226
- Sonstiger Titel
- Das Stacheltier, 1957 Folge 100; Trauer um einen Störenfried; Störenfried; Ballade vom Kies
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Ein großer Kieshaufen wird auf einem Bauplatz einfach abgekippt, da die Brigade den Fahrern keinen richtigen Platz zuweist. Der Kieshaufen hätte sich gern nützlich gemacht, doch nimmt man davon keine Notiz, lässt ihn breitrieseln und zum Neubaublock umlagern. Dort spielen der Wind, die Kinder und der Regen mit ihm. Schließlich endet er als Füllstoff, da er inzwischen Lehm enthält, in einem Loch. Und der Polier jammert, dass er über keinen Kies verfügt ...
Filmstab
- Regie
- Drehbuch
- Szenarium
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- Hannes Hüttner
- Kamera
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- Hans Hauptmann
- Darsteller
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- Wolf Kaiser (Polier)
- Hans Klering (1. Sänger)
- Heinz Schubert (2. Sänger)
- Kurt Rackelmann (3. Sänger)
- Gerhard Einert (Fahrer)
- Hans Klering (Sänger)
- Kurt Rackelmann (Sänger)
- Paul Pfingst (Fahrer)
- Heinz Schubert (Sänger)
- Szenenbild
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- Harald Horn
- Musik
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- Gerd Natschinski
- DEFA-Fotograf
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- Kurt Schütt
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Un mucchio di ghiaia viene abbandonato su un cantiere, perché la squadra di operai si è dimenticata di indicare ai camionisti il luogo esatto. La ghiaia avrebbe voluto essere di aiuto, ma nessuno la prende in considerazione, lasciandola in balia del vento, della pioggia e dei bambini, che la usano per i loro giochi. Divenuta fanghiglia, finirà per colmare un buco, mentre il capomastro si lamenta della mancanza di ghiaia... (Italienisch)