Das Stacheltier - Feine Zeitgenossen

Kurzinhalt (Deutsch)

Ein harmloser Besucher und sein vierjähriger Sohn, die zur Weihnachtszeit an der Wohnungstür eines Hauses mehrmals klingeln, geraten unversehens in eine sich lawinenartig ausbreitende "Gerüchteküche". Die Mitbewohner vermuten Selbstmord bzw. Westflucht des älteren Mieters Rademacher. Die neugierigen, auf Sensation erpichten Zeitgenossen können es kaum erwarten, bis der Portier die Tür aufschließt. Nun sehen sie, dass Opa Rademacher - völlig darin vertieft - mit einer Kindereisenbahn spielt, die sein Enkel Hansi, der mit seinem Vater an der Tür geklingelt hat, zum Fest bekommen soll. "Was hast du denn da für Leute mitgebracht", fragt der Großvater. - "Feine Zeitgenossen, Opa", antwortet der Enkel.

Filmstab

Regie

• Heinz Thiel

Drehbuch

• Heinz Thiel

Kamera

• Erich Gusko

Schnitt

• Charlotte Pechlow

Darsteller

• Ralph J. Boettner (Sohn)
• Herbert Grünbaum (Der Dicke)
• Judith Harms (Frau mit Kaffeemaschine)
• Hildegard Küthe (Frau Lehmann)
• Alfred Maack (Opa Rademacher)
• Willi Schwabe (Der Hagere)
• Ellinor Vogel (Müller)
• Egon Vogel (Portier)

Szenarium

• John Stave

Szenenbild

• Harald Horn

Maske

• Erich Haase

Kurzinhalt (Weitere Sprachen)

Solo per aver suonato più volte alla porta d'ingresso di un'abitazione durante le festività natalizie, un innocuo visitatore e suo figlio di quattro anni sono oggetto di numerosi pettegolezzi. I vicini immaginano che l'anziano signor Rademacher si sia suicidato o sia fuggito all'ovest. Sperando in uno scandalo, attendono curiosi che il portiere apra la porta. In casa, nonno Rademacher è assorto a giocare con il trenino che regalerà a suo nipote Hansi, venuto a trovarlo con suo padre. "Ma che gente avete portato" chiede il nonno. "Dei tipini per bene", risponde il nipote. (Italienisch)