Das Stacheltier - FREIE Marktwirtschaft
Regie: Richard Groschopp, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1954
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 144
- Sonstiger Titel
- Die Limousine; Das Stacheltier, 1954 Folge 027
- Anlaufdatum
- Literarische Vorlage
- Albrecht, Erwin F.D. in "Frischer Wind"
Kurzinhalt (Deutsch)
Der Lebenshändler Sardellen-Sieber weist zwar volle Schaufenster in Westberlin aus, steht aber wegen leerer Ladenkasse kurz vor dem Bankrott. So versucht er seinen gebrauchten PKW an einen Interessenten mittels Annonce zu verkaufen. Ein Autohändler, der ein 'Schnäppchen' wittert, und er einigen sich auf 400 DM. Nach Vertragsabschluss erscheint der Gerichtsvollzieher und pfändet den Wagen aufgrund der Schuldenlage von Sardellen-Sieber. Beide neuen 'Besitzer' beginnen sich über ihre Rechte zu streiten. Als sie dabei vor die Tür treten, müssen sie feststellen, dass das Auto inzwischen gestohlen wurde.
Filmstab
- Regie
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- Richard Groschopp
- Drehbuch
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- Richard Groschopp
- Kamera
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- Erwin Anders
- Schnitt
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- Charlotte Modniewski
- Darsteller
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- Herbert Kiper (Sardellen-Sieber, Kaufmann)
- Willi Narloch (Geyer, Autohändler)
- Kurt Mikulski (Krause III, Gerichtsvollzieher)
- Regieassistenz
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- Ursula Rudski
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Benché le vetrine del negozio di alimentari di Sardellen-Sieber a Berlino ovest siano piene di articoli, il commerciante è sull'orlo della bancarotta. Per far fronte alle spese, vende la sua vecchia automobile a un concessionario. Sottoscritto l'atto di compravendita, l'autovettura viene sequestrata da un ufficiale giudiziario, per via dei debiti contratti da Sardellen-Sieber. Mentre i due nuovi "proprietari" bisticciano sul possesso, l'auto viene rubata. (Italienisch)