Das Stacheltier - Frisch Gesellen, seid zur Hand!
Regie: Heinz Thiel, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1955
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 204
- Sonstiger Titel
- Das Stacheltier, 1955 Folge 059
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Zwei Handwerkergruppen, Maler und Ofensetzer, die zur gleichen Zeit eine Wohnung mit Auftrag renovieren wollen, versetzen diese in einen fürchterlichen Zustand und versuchen danach bei der Wohnungsverwaltung zu klären, welche Gruppe weiterarbeiten soll. Sie verlassen am Nachmittag, nachdem Ofensetzer Knote keine sehr konkrete Antwort erhalten hat und die anderen inzwischen zwei Kästen Bier geleert haben, die Räume mit der Bemerkung, gelegentlich wiederzukommen.
Filmstab
- Regie
- Drehbuch
- Szenarium
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- Lothar Creutz
- Carl Andriessen
- Kamera
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- Erich Gusko
- Schnitt
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- Charlotte Pechlow
- Darsteller
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- Herbert Köfer (Herr Müller)
- Gisela May (Frau Müller)
- Josef Stauder (Malermeister Warmbier)
- Johannes Maus (Malergeselle Erich)
- Eckart Friedrichson (Malerlehrling Heinz)
- Werner Pledath (Ofensetzer Knote)
- Horst Kube (Geselle Atze)
- Szenenbild
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- Harald Horn
- Maske
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- Lothar Hiller
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Due squadre di artigiani, imbianchini e fumisti, chiamati contemporaneamente a ristrutturare un appartamento, combinano un gran casino e cercano di capire dall'amministrazione di condominio chi dovrà proseguire i lavori. Nel pomeriggio, dopo che Knote, il fumista, non ha ricevuto alcuna risposta esaustiva e gli altri hanno vuotato due casse di birra, gli operai lasciano gli spazi dicendo che "all'occasione" ritorneranno. (Italienisch)