Das Stacheltier - Ham wa nich!
Regie: Heinz Thiel, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1955
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 216
- Sonstiger Titel
- Das Stacheltier, 1955 Folge 064
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Der nur an Prämien interessierte Verwalter im Großhandelslager, Pustekuchen, verursacht durch verantwortungslose "Warenstreuung" erhebliche Engpässe bei den Konsumverkaufsstellen, eine hat überwiegend noch das Reinigungsmittel IMI. Der dortige Verkaufsstellenleiter Schimmelpfennig berichtet ihm von einer geplanten Versammlung der Ortsansässigen, um die Ursachen zu ergründen und die Mängel abzustellen. Zunächst ist Pustekuchen nicht sehr davon beeindruckt und schickt eine umfangreiche Sendung Kindernuckel dorthin. Dann beginnt er sich doch Sorgen zu machen und tappt durch den dunklen Laden, um in die Nähe des Geschehens zu kommen, stürzt und verletzt sich. Die Versammlungsteilnehmer entdecken ihn. Auf seine Bitte nach Heftpflaster und Nähgarn geben sie ihm zur Antwort: "Ham wa nich. Aber vielleicht Kindernuckel!"
Filmstab
- Regie
- Drehbuch
- Kamera
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- Erwin Anders
- Schnitt
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- Charlotte Pechlow
- Darsteller
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- Norbert Christian (Schimmelpfennig)
- Elfriede Florin (Kundin)
- Herbert Kiper (Pustekuchen)
- Horst Kube (Hartkopf)
- Hannjo Hasse (Lagerverwalter)
- Werner Senftleben
- Regieassistenz
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- Willi Urbanek
- Szenarium
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- Heinz Busse
- Liselotte Busse
- Szenenbild
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- Harald Horn
- Kostüm
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- Günther (auch Günter) Heidemann (geb. Schmidt, auch Schmidt-Heidemann)
- DEFA-Fotograf
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- Eduard Neufeld
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Pustekuchen, l'amministratore di un magazzino all'ingrosso, interessato unicamente alle ricompense, provoca, per colpa di un'irresponsabile distribuzione, delle difficoltà nelle filiali della Konsum, una delle quali dispone ormai solo del detergente IMI. Il direttore delle vendite, il signor Schimmelpfennig, lo informa di una riunione con i residenti per capire le cause ed eliminare i difetti. Dapprima seccato, Pustekuchen invia alla figliale una ricca fornitura di ciucci per bambini. Tuttavia, preoccupato, avanza nel buio del locale, per avvicinarsi al luogo della riunione, ma inciampa, cade e si fa male. I cittadini riuniti, di fronte alla sua richiesta di cerotti e filo, gli risponderanno: "Non ce li abbiamo, ma se vuole provare con un ciuccio!" (Italienisch)