Das Stacheltier - Hauptsache, das Geld stimmt!
Regie: Harald Röbbeling, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1955
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 194
- Sonstiger Titel
- Das Stacheltier, 1955 Folge 046
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
In einer Schuhfabrik der DDR wird zur Steigerung der Produktion eines neuen Schuhmodells aufgerufen. Priemel und seine Brigade schlagen vor, die Absätze statt fünf nur 2,5 Minuten unter der Presse zu lassen, um Zeit einzusparen und mehr Lohn zu erzielen. Eine Erhöhung der Stückzahl wird dadurch zunächst erreicht, bald zeigen sich aber erhebliche Qualitätsmängel. Priemel wird sein eigenes Opfer, als ihm seine Frau Berta dieses Modell zum Geburtstag schenkt. Aber damit nicht genug, diesmal stimmt auch das Geld nicht mehr, denn er erhält während der Zeit der erforderlichen Nachbesserungen in seinem Betrieb nur 90 % des Grundlohnes ausgezahlt.
Filmstab
- Regie
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- Harald Röbbeling
- Drehbuch
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- Harald Röbbeling
- Kamera
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- Otto Merz
- Schnitt
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- Charlotte Modniewski
- Darsteller
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- Rudi Schiemann (Otto Priemel)
- Judith Harms (Berta, seine Frau)
- Johannes Maus (Lessing)
- Sabine Thalbach (Anna)
- Horst Kube (Metzner)
- Hans Rose (Wünscher)
- Willy Krause (Rupprecht)
- Erich Franz (Friedrich)
- Regieassistenz
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- Ursula Rudski
- Szenenbild
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- Harald Horn
- Musik
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- Heinz-Friedel Heddenhausen (Pseudonym: Friedrich Heide)
- Emil Jahr
- Maske
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- Margarete Kördel
- Redaktion
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- Georg Honigmann
- DEFA-Fotograf
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- Waltraut Pathenheimer
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
In una fabbrica di scarpe della RDT si tenta di aumetare la produzione. Priemel e la sua squadra propongono, dunque, di lasciare i tacchi solo 2,5 e non 5 minuti nella pressa. L'iniziativa permette di risparmiare tempo e aumentare la produzione, ma la qualità lascia a desiderare. A pagarne le conseguenze sarà Priemel, che regala alla moglie un paio di scarpe del nuovo modello. Per riprare il danno, poi, riceverà solo il 90% del suo stipendio di base. (Italienisch)