Das Stacheltier - Herzlichen Glückwunsch - 10 Jahre DDR
Regie: Hans Dieter Mäde, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1959
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 193
- Sonstiger Titel
- Ein Stacheltier zum 10. Jahrestag der Gründung der DDR
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Viele Typen hat das "Stacheltier" schon aufs Korn genommen, noch immer gibt es welche, so Herrn Nassauer, der sich in einer Berliner Kaufhalle aus einem Regal mit Geldscheinen, natürlich nur mit Hundertern, eindeckt und die kleineren Beträge liegen lässt. Mit zwei vollen Einkaufskörben strebt er dem Haus des Außenhandels in der Friedrichstraße entgegen und ersteht sofort einen Wartburg Coupé. Dort trifft ihn sein Betriebsleiter, der bescheiden anmahnt, doch mal wieder am Arbeitsplatz zu erscheinen, was Nassauer mit der Bemerkung abtut, das Wetter sei zu schön. - Dagegen ist Herr Wacker um das Allgemeinwohl besorgt. Im Park verhindert er das "Rasenlatschen", rollt einen großen Stein, den alle übersehen, vom Weg. Als er in den Betrieb kommt und eine Vielzahl von Aufgaben erwartet, wollen ihm diesmal die FDJlerin, der Betriebsleiter und ein Arbeiter nur zum "Geburtstag" gratulieren.
Filmstab
- Regie
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- Hans Dieter Mäde
- Drehbuch
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- Erich Brehm
- Kamera
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- Horst Hardt
- Schnitt
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- Thea Richter
- Darsteller
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- Erwin Geschonneck (Nassauer)
- Hans Fiebrandt (Autoverkäufer)
- Harry Studt (Betriebsleiter)
- Norbert Christian (Wacker)
- Jochen Diestelmann (Stolperer)
- Walter E. Fuß (Arbeiter)
- Gudrun Jochmann (FDJlerin)
- Rudolf Christoph (2. Betriebsleiter)
- Regieassistenz
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- Margarete Keufner
- Kameraassistenz
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- Hans-Dieter Kurbjuhn
- Gerhard Kagermann
- Szenenbild
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- Hans Jorg Mirr
- Dramaturgie
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- Hans Harnisch
- Musik
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- Rolf Kuhl (Musikalische Leitung)
- Ton
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- Hans-Joachim Kreinbrink
- Gerhard Ribbeck
- Maske
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- Hertha Thiemann
- Requisite
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- Werner Stemmer
- Karl-Heinz Schmidt
- Produktionsleitung
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- Helmut Klein
- Aufnahmeleitung
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- Helmut Bransky
- Sprecher
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- Alfred Müller
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
"L'istrice" questa volta prende di mira il signor Nassauer che, all'interno di un grande magazzino berlinese sottrae numerose banconote da cento. Spingendo due carrelli stracolmi di acquisti si reca alla casa del commercio estero nella Friedrichstrasse e compra una Wartburg Coupé. Al capo che lo invita a presentarsi sul posto di lavoro risponde dicendo che il tempo è troppo bello per lavorare. Il signor Wacker, invece, s'impegna per il bene della comunità spostando che rischia di far cadere i passanti nel parco. Rientrato in ufficio per sbrigare una serie d'incarichi, le ragazze della Libera Gioventù Tedesca, il capo e un collaboratore gli augurano buon compleanno. (Italienisch)