Das Stacheltier - Immertreu
Regie: Harald Röbbeling, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1955
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 250
- Sonstiger Titel
- Das Stacheltier, 1955 Folge 052
Kurzinhalt (Deutsch)
Russig ist Leiter eines undurchsichtigen Unternehmens in Westberlin. Unterlagen über Betrügereien verwahrt er in seinem Schreibtisch unter Verschluss. Ein Angestellter entdeckt, dass für einen vor Jahren verstorbenen Mitarbeiter noch immer Gehalt angefordert wird. Russig kommt in Haft. Die anderen Mitglieder des Ringvereins "Immertreu" berichten darüber dem Chef, der sich sofort mit dem Polizeipräsidenten in Verbindung setzt, seine Freilassung erwirkt und die Versetzung des verantwortlichen Kriminalbeamten veranlasst. Russig wird dessen leitende Stelle übertragen.
Filmstab
- Regie
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- Harald Röbbeling
- Drehbuch
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- Harald Röbbleing
- Kamera
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- Karl Puth
- Schnitt
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- Charlotte Pechlow
- Darsteller
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- Kurt Ullrich (Ehrlich)
- Toni Meitzen (Meyer)
- Harro Tenbrook (Russig)
- Fredy Barten (Sauerampfer)
- Norbert Christian (Fingerling)
- Charles Hans Vogt (Häschen)
- Werner Segtrop (Dillmann)
- Rudi Schiemann (Plautz)
- Ludwig Sachs (Max)
- Horst Schumann (Beamter)
- Regieassistenz
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- Heinz Bonacker
- Szenenbild
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- Harald Horn
- Musik
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- Kurt Grottke
- Maske
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- Paul Lange
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Russig, direttore di una dubbia azienda di Berlino ovest, nasconde nella sua scrivania i documenti di diverse truffe. Un impiegato scopre che l'azienda continua a richiedere lo stipendio per un collaboratore deceduto un anno prima. Russig viene arrestato. Avvertito dagli altri membri, il capo dell'associazione "sempre fedeli" contatta il questore, fa liberare Russig e lascia trasferire l'ufficiale giudiziario responsabile, offrendo il suo posto da dirigente a Russig. (Italienisch)