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Das Stacheltier - Innerbetrübliches

Regie: Erich Brehm, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1961

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
192
Sonstiger Titel
Innerbetrübliches Teil 1; Der Spinner; Der Daumen; Ping und Pong; Matzke, der Spinner; Ein Mißverständnis
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

1. - Matzke eröffnet seinen erstaunten Kollegen folgende Nachricht aus dem Rundfunksender RIAS, Berlin-West: Er sei gestorben, und sie säßen wegen einer Meuterei im Betrieb - die ewige Wassersuppe betreffend - im Gefängnis.

 

2. - Der Arzt betrachtet erstaunt den krankhaften Daumen seines Patienten, der sehr traurig über diesen Zustand ist, da er bisher als Normensachbearbeiter alles darüber gepeilt hat.

 

3. - Kollege Trödler kommt zu spät zum Betriebs-Tischtennisturnier. Er kann die Niederlage wegen eines verbummelten ersten Satzes - trotz Schlussspurt - nicht mehr abwenden. Der Zuschauer Emil ist empört über dieses undisziplinierte Verhalten, muss sich aber anhören, dass er ähnlich phlegmatisch und unzuverlässig handelt - allerdings bei der Arbeit.

Kontext

Beifilm zu "Aus dem Tagebuch eines Frauenarztes"

Filmstab

Regie
  • Erich Brehm
Drehbuch
  • Erich Brehm
Szenarium
  • Erich Brehm
  • Peter Gauglitz
Kamera
  • Horst Hardt
Schnitt
  • Thea Richter
Darsteller
  • Harry Küster (Matzke)
  • Hilde Kneip (Vermieterin)
  • Manfred Uhlich (Patient)
  • Siegfried Mahler (Arzt)
  • Gina Presgott (Maxi)
  • Gerd E. Schäfer (EmilI)
  • Horst Kube (Arbeiter)
  • Willi Narloch (Arbeiter)
Regieassistenz
  • Margarete Keufner
Szenenbild
  • Ernst-Rudolf Pech
Musik
  • Archiv
Produktionsleitung
  • Helmut Klein

Kurzinhalt (Weitere Sprachen)

1. Matzke rivela al collega che secondo la Radio di Berlino ovest lui sarebbe morto e loro, per colpa di una sommossa in azienda, sarebbero finiti in prigione. 2. Il medico osserva stupito il pollice malato del suo paziente, particolarmente dispiaciuto perchè finora, in qualità di collaudatore aveva sempre utilizzato il pollice per stimare qualcosa a occhio e croce. 3. Il collega Trödler arriva tardi al torneo di ping-pong aziendale. Nonostante il suo sprint finale, non riesce a vincere. Uno degli spettatori, indignato dal comportamento indisciplinato, verrà redarguito: lui stesso è altrettanto flemmatico e in affidabile... sul lavoro. (Italienisch)

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