Das Stacheltier - Jupp vor Gericht
Regie: Heinz Thiel, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1958
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 100
- Sonstiger Titel
- Das Stacheltier, 1958 Folge 154; Welche Regierung?; Welche Regierung - So´ne Regierung
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Jupp steht vor Gericht. Er wird beschuldigt, als Arbeitsloser vor der "Stempelstelle" die Bundesrepublik Deutschland beschimpft zu haben, die den Arbeitern die letzte Margarine vom Brot nimmt und auf Kosten des Volkes rüstet. Jupp bestreitet seine Worte nicht, erklärt aber, er habe nicht gesagt, welche Regierung gemeint sei. Entrüstet springt der Staatsanwalt auf: Mit den Worten "Ausbeutung", "Reaktion", "Rüstung" könne er nur auf die Bundesregierung angespielt haben ...
Filmstab
- Regie
- Drehbuch
- Kamera
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- Horst Hardt
- Schnitt
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- Thea Richter
- Darsteller
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- Peter Marx (Jupp)
- Axel Triebel (Gerichts-Vorsitzender)
- Heinz Schröder (Staatsanwalt)
- Werner Senftleben (Zeuge Knittel)
- Karl-Heinz Weiß (1. Beisitzender)
- Regieassistenz
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- Margarete Keufner
- Szenenbild
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- Ernst-Rudolf Pech
- Dramaturgie
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- Hans Harnisch
- Musik
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- Archiv
- Maske
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- Helga Zensch
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Jupp viene portato in tribunale per aver imprecato contro la Repubblica Federale Tedesca, che toglie agli operai il burro dal pane e arma a spese del popolo. Jupp non rinnega le sue parole, ma spiega di non aver specificato contro quale governo si stesse rivolgendo. Il magistrato, indignato, balza in piedi: parole come "sfruttamento", "reazione" e "armamento" possono solo riferirsi al governo federale. (Italienisch)