Das Stacheltier - Mann ist Mann
Regie: Hubert Hoelzke, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1962
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 127
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Ferdinand berichtet dem Kantinenwirt von seinem Dilemma. Er ist der einzige Mann in einer Frauenbrigade. Seine Arbeitsdisziplin gibt, wie er einräumen muss, Anlass zum Tadeln. So beschließen die Kolleginnen seinen Ausschluss aus der Brigade. Als er Besserung verspricht, geben sie ihm vier Wochen Bewährungsfrist. Der Kantinenwirt wirft ihm Kriecherei vor dem "schwachen Geschlecht" vor. Ferdinand kann aber sein Verhalten begründen: Seine Frauenbrigade ist die beste des Betriebes, sollte er da auf die Prämie verzichten?
Filmstab
- Regie
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- Hubert Hoelzke
- Drehbuch
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- Hubert Hoelzke
- Szenarium
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- Hans Harnisch
- Kamera
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- Günter Marczinkowsky
- Darsteller
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- Willi Narloch (Ferdinand, Mitglied eines Frauenbrigade)
- Fritz Schlegel (Kantintnwirt)
- Lore Frisch (Marta)
- Helga Müller (Elvira)
- Monika Bergen (Britta)
- Szenenbild
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- Ernst-Rudolf Pech
- Dramaturgie
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- Gisela Szczech
- Musik
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- Rolf Kuhl
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Ferdinand si sfoga con il gestore della mensa per essere l'unico uomo in un gruppo di sole operaie. La sua disciplina sul lavoro lascia a desiderare e le colleghe decidono di escluderlo dalla squadra, ma di fronte alle sue promesse di miglioramento, gli concedono 4 settimane di condizionale. Il gestore lo accusa di sottomettersi al "sesso debole", ma Ferdinand ha la risposta pronta: visto che la sua squadra di operaie è la migliore di tutta l'azienda, perchè mai dovrebbe rinunciare a una tale ricompensa? (Italienisch)