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Das Stacheltier - Mit der NATO durch die Wand

Regie: Peter Ulbrich, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1961

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
168
Sonstiger Titel
Mit der NATO durch die Wand; 10 km vor Lüneburg; Flurbereinigung; Schadenersatz

Kurzinhalt (Deutsch)

Für ein Loch, das ein Panzer der Bundeswehr bei einem Manöver in sein Haus gefahren hat, fordert Bauer Schade beim Landrat, Polizeiverantwortlichen und Redakteur der "Lüneburger Allgemeinen Nachrichten" Wiedergutmachung. Er bekommt von allen Seiten den Hinweis, dass jeder für den Tag X persönliche Opfer bringen muss. Ein Bundeswehrbeauftragter, der mit dem Bauern schließlich über die Höhe der Abfindung verhandeln will und die gleichen Argumente vorbringt, muss erleben, dass auch sein Auto durch einen Panzer zu Schrott gefahren wird.

Filmstab

Regie
  • Peter Ulbrich
Drehbuch
  • Peter Ulbrich
Kamera
  • Siegfried Hönicke
Schnitt
  • Thea Richter
Darsteller
  • Siegfried Kilian (Der Bauer Schade)
  • Herbert Körbs (Der Landrat)
  • Hans-Joachim Preil (Der Polizeibeamte)
  • Horst Kube (Der Lokalredaktuer)
Szenenbild
  • Erich Kulicke
Dramaturgie
  • Hans Harnisch
Musik
  • Archiv

Kurzinhalt (Weitere Sprachen)

Durante un'esercitazione, un carrarmato della Bundeswehr dannegia la casa del signor Schade. Il contadino, rivolgendosi al consiglio comunale, al comando di polizia e alla redazione delle "Lüneburger Allgemeine Nachrichten" chiede di essere risarcito, ma tutti gli rispondono che ognuno è chiamato a sacrificarsi per il giorno X. La pensa così anche il responsabile della Bundeswehr, chiamato a patteggiare, fin quando un carrarmato non riduce la sua auto a un rottame. (Italienisch)

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