Das Stacheltier - Mit Oswald in der Oper
Regie: Gottfried Kolditz, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1956
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 183
- Sonstiger Titel
- Das Stacheltier, 1956 Folge 083
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Freund Werner holt Oswald zum Opernbesuch ab, der ein Nicki überzieht und keinen Schlips umbinden will. Dort angekommen, stört er während der Aufführung durch laute Kommentare und Papiergeknister Publikum und Dirigenten. Schließlich schläft er ein und wird erst vom Schlussapplaus geweckt. Der Intendant zollt ihm durch Händeschütteln für sein ungebührliches Verhalten "besondere Anerkennung". Oswald verschwindet aus dem Bild - es kann sich bei ihm nur um eine Verleumdung durch das "Stacheltier" handeln, in Wirklichkeit gibt es solche Mitmenschen gar nicht!
Filmstab
- Regie
- Drehbuch
- Kamera
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- Horst E. Brandt
- Schnitt
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- Charlotte Pechlow
- Darsteller
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- Günter Haack (Oswald)
- Werner Berndt (Wolfgang - sein Freund)
- Charles Hans Vogt (Intendant)
- Carl Schlottmann (Dirigent)
- Szenenbild
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- Harald Horn
- Musik
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- Archiv
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Werner passa a prendere Oswald per andare con lui all'opera, ma l'amico, contrario alla cravatta, preferisce indossare un pullover. A teatro, durante la rappresentazione, disturba pubblico e direttore d'orchestra, poi finisce per addormentarsi. Risvegliato dagli applausi, incontrerà il direttore del teatro che, stringendogli la mano, gli farà i complimenti per il suo comportamento indecoroso. Oswald scompare dallo schermo - il suo personaggio non può che essere uno scherzo "dell'istrice". Un personaggio del genere, infatti, non esiste. (Italienisch)