Das Stacheltier - Pünktlich wie die Maurer
Regie: Hans-Günter Kaden, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1962
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 190
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Zwei Maurer, Emil und Fritz, nehmen es mit der Ausnutzung der Arbeitszeit nicht allzu genau. Eine halbe Stunde vor der offiziellen Zeit beginnen sie ihre Pause und sind damit für den Schriftsteller Treulich, an dessen Haus sie werkeln, zum Signal für sein Mittagessen geworden. Treulich, der einen Artikel über Werktätige schreiben soll, nimmt sich die beiden Maurer als Vorbild - funktioniert sie aber positiv um. Sein Beitrag findet bei Presse und Rundfunk große Resonanz. Emil und Fritz - hochgelobt - erkennen aber, dass sie ihr Kollegenkreis durchschaut hat.
Filmstab
- Regie
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- Hans-Günter Kaden
- Drehbuch
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- Hans-Günter Kaden
- Kamera
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- Günter Marczinkowsky
- Darsteller
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- Willi Schrade (Fritz, Maurer)
- Stefan Lisewski (Emil, Maurer)
- Herbert Köfer (Ernst Treulich, Schriftsteller)
- Elsa Grube-Deister (Susi Treulich, seine Frau)
- Brigitte Lindenberg (Rundfunk-Reporterin)
- Szenarium
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- Lothar Ehrlich
- Helmut Straßburger
- Szenenbild
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- Ernst-Rudolf Pech
- Dramaturgie
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- Gerd Gericke
- Musik
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- Günter Hörig
- Produktionsleitung
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- Helmut Klein
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Emil e Fritz, entrambi muratori, non si attengono agli orari di lavoro e iniziano la pausa pranzo con mezz'ora d'anticipo. Chiamato a scrivere un articolo sui lavoratori, Treulich, lo scrittore che li ha ingaggiati, decide di lasciarsi ispirare dalla coppia, riconvertendo tuttavia la loro attitudine lavorativa in positivo. L'articolo viene ripreso con successo dalla stampa e dalla radio, ma Emil e Fritz, nonostante gli elogi, capiscono di essere stati smascherati dai propri colleghi. (Italienisch)