Das Stacheltier - Schnellgericht
Regie: Rudi Kurz, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1959
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 180
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Zwischen dem Westberliner, Herrn Schuster, der seit sieben Jahren im "Osten" arbeitet, und dem Ostberliner, Herrn Bartel, der gern krank "feiert", kommt es am Biertisch zu einer Unterhaltung, wobei ersterer einen Eier-Tausch vorschlägt, um den Wechselkurs weidlich auszunutzen. Noch im Disput erreicht Bartel ein Telefonanruf von seinem Nachbarn Kunze. Entgegen allen Erwartungen teilt der ihm mit, dass seine Frau beim Eier-Verschieben nach Westberlin festgenommen wurde und er notwendige persönliche Sachen ins Gefängnis bringen soll. Diese Nachricht führt zur totalen Ernüchterung bei den Gesprächspartnern, noch verstärkt durch die Kellnerin, die ihnen das vorher bestellte Schnellgericht "Verlorene Eier" serviert.
Filmstab
- Regie
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- Rudi Kurz
- Drehbuch
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- Rudi Kurz
- Kamera
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- Horst Hardt
- Schnitt
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- Thea Richter
- Darsteller
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- Werner Lierck (Herr Bartel)
- Gerd Ehlers (Herr Schuster)
- Brigitte Krause (Kellnerin)
- Lore Hardt (Bufett-Frau)
- Regieassistenz
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- Margarete Keufner
- Szenarium
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- Werner Schall
- Szenenbild
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- Hans Jorg Mirr
- Musik
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- Archiv
- Maske
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- Paul Michaelis
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
In una locanda, il signor Schuster, cittadino di Berlino ovest che da sette anni lavora all'est, discute con il signor Bartel, cittadino di Berlino est con il vizio di mettersi in malattia per non andare a lavorare. Proprio quando Schuster propone a Bartel uno scambio di merce, quest'ultimo riceve una telefonata del vicino Kunze che lo informa di come sua moglie sia stata arrestata per aver contrabbandato delle uova all'ovest. Sconvolti dalla notizia, entrambi gli interlocutori subiranno anche la beffa della cameriera che servirà loro delle "uova strapazzate". (Italienisch)