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Das Stacheltier - Schraubenschreck

Regie: Heinz Thiel, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1956

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
118
Sonstiger Titel
Das Stacheltier, 1956 Folge 089; Die paar Schrauben
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Karl Klemm nimmt bei Dienstschluss aus seinem Betrieb ein paar Schrauben mit nach Hause. In der S-Bahn, wo am Gepäckhalter über seinem Sitz ebenfalls einige fehlen, die offensichtlich auch jemand gebraucht hat, wie Mitfahrer feststellen, schläft er ein und träumt, ein Elektriker, ein Schlosser, Glaser, Dachdecker und Zimmermann sind damit befasst, Gegenstände aus dem Wagen abzumontieren. Als der zusammenzustürzen droht, hält Klemm sich an der Notbremse fest und wacht auf. Die Mitreisenden konstatieren: "'ne Schraube locker", wobei ihm wirklich welche aus der Tasche fallen.

Filmstill zu "Das Stacheltier - Schraubenschreck"

(R: Heinz Thiel, 1956) Fotograf: Hans Weber

Filmstill zu "Das Stacheltier - Schraubenschreck"

(R: Heinz Thiel, 1956) Fotograf: Hans Weber

Filmstab

Drehbuch
Kamera
  • Erich Gusko
Schnitt
  • Charlotte Pechlow
Darsteller
  • Werner Lierck (Karl Klemm)
  • Horst Kube (Mitfahrer/ Schlosser)
  • Johannes Maus (Mitfahrer/ Elektriker)
  • Kurt Rackelmann (Mitfahrer/ Glaser)
  • Werner Senftleben (Arbeitskollege)
  • Josef Stauder (Dachdecker)
  • Albert Zahn (Zimmermann)
Szenarium
  • Heinz Busse
  • Liselotte Busse
Szenenbild
  • Harald Horn
Musik
  • Günter Klück
Maske
  • Erich Haase
DEFA-Fotograf
  • Hans Weber

Kurzinhalt (Weitere Sprachen)

Finito il turno Karl Klemm sottrae qualche vite per portarsela a casa. Sul treno regionale, alcuni passeggeri si accorgono che qualcuno mosso da necessità ha sottratto alcune viti dallo scomparto bagagli sopra la sua testa. Karl sogna così un elettricista, un fabbro, un vetraio, un muratore e un falegname intenti a smontare il vagone, che rischia di cadere in pezzi. Sognando, Karl si attacca al freno d'emergenza. Gli altri passeggeri commentano: "ha una vite fuori posto". Proprio in quel momento gli cade una vite dalla tasca. (Italienisch)

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