Das Stacheltier - Schrott
Regie: Heinz Thiel, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1959
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 140
- Sonstiger Titel
- Der Schrotthaufen; Die Werbemethode
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Auf dem Hof eines Betriebsgeländes liegt ein Schrotthaufen. Während einer Sitzung bespricht die Leitung einen Maßnahmeplan, um für die Beseitigung des Schandflecks eine "Kampagne" zu initiieren - mit Aufrufen im Betriebsfunk und an der Wandzeitung und einer Wanderfahne als Preis. Verwunderung löst das Fehlen der Kollegin Frischauf aus. Als sie erscheint, berichtet sie den Diskutierfreudigen, dass sie zwei Jungen aus der Lehrwerkstatt mit ihrem Elektrokarren schnell noch geholfen hat, den Schrotthaufen wegzufahren. "Und wat habt ihr heute jemacht?", fragt sie die Überraschten. Die Sekretärin, Fräulein Winzer, zerreißt das Sitzungsprotokoll.
Filmstab
- Regie
- Drehbuch
- Szenarium
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- Hans Harnisch
- Kamera
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- Horst Hardt
- Darsteller
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- Helga Raumer (Kollegin Frischauf)
- Erika Radtke (Fräulein Winzer)
- Gustav Müller (Kollege Müller)
- Kurt Rackelmann (Kollege Schuster)
- Werner Lierck
- Werner Troegner
- Szenenbild
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- Hans Jorg Mirr
- Dramaturgie
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- Hans Harnisch
- Musik
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- Archiv
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Sul cortile di una zona industriale è stato accumulato un mucchio di rottami. Durante una riunione, il direttivo dell'azienda discute una serie di provvedimenti per avviare una "campagna" per rimuovere i rottami, vergogna dell'azienda. Quando tutto sembra pronto, arriva la collega Frischauf che racconta al direttivo di come due tirocinanti l'abbiano aiutata a rimuovere i rottami dal cortile. "E voi cosa avete fatto stamattina?". La segretaria, signora Winzer, straccia il protocollo della riunione. (Italienisch)